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FBL Beispiel für Dynamische Stabi

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Geschrieben

Hi,

steh grad n bissi aufm Schlauch.
Bin gerade am FBL lernen und da steht bei dyn. Stabi:
Lageveränderungen des stabilisierten Gelenkes im Raum
gleichzeitiges nebeneinander von bewegten und stabilisierten Bewegungskomponenten in einem Gelenk
stabilisierte Gelenk ist Tempoveränderungen ausgesetzt
das stabilisierte gelenk wird von Bewegungsimpulsen getroffen die dort stoppen

Bin auf der Suche nach dem Beispiel an dem ich mir das alles herleiten kann.

Viell. fällt euch ja etwas ein,
schönes verlängertes wochenende...

Geschrieben

ich weiss nicht,
ziemlich undurchsichtig für mich das ganze.
aber vielleicht das hier:
aste: stand oder RL, betroffenes bein in offener Kette, kurze impulse gegen fuß.
das ist das einzige, was mir bisher dazu eingefallen ist.
naja, auch schlechte ideen können manchmal hilfreich sein.
gruss seb

Geschrieben

dynamische stabilisation: die stabilisierten gelenke...
- ...verändern innerhalb einer Bewegung ihre räumliche lage (z.B.handgelenk wird stabilisiert um etwas zu halten, während der ellbogen und die schulter bewegt werden)
- ...sind innerhalb eines bewegten körperabschnittes tempoveränderungen ausgesetzt (z.B. die hws muss sich beim beschleunigen oder abbremsen beim autofahren stabilisieren oder das handgelenk muss bei einem wurf stabil bleiben)
- ...werden von neuen körpereigenen oder fremden bewegungsimpulsen getroffen und müssen gegen diese stabil bleiben (z.B. wenn ein ball im einbeinstand gegen das bein geworfen wird, muss das stabilisierte knie dagegen halten)

ich hoffe, du kannst was damit anfangen :) is eigentlich nit so schwer...sonst frag nochmal nach.

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Gast
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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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