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Selbstständigkeit, nur wie???

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Geschrieben

Hi,
wie ich sehe ist hier noch kein Eintrag vorhanden. Also.... ich habe mein Examen bestanden und finde zum verrecken keine Anstellung. Nun habe ich eine Option auf Selbstständigkeit bekommen (also Räumlichkeiten angeschlossen an einer Arztpraxis) und würde es gerne machen. Nur leider habe ich von der Buchhaltung, Abrechnung etc. keine Ahnung, geschweige denn vam Startkapital und wie man sowas alles hochziehn kann.
Hat da einer Erfahrung mit oder ne Idee, wo ich Informationen darüber finde?
Bei "Agentur für Arbeit" bekomme ich auch keinen Existenzgründungszuschuss!!!

Geschrieben

hi,
das wird dir sicher nicht viel weiterhelfen aber darf ich dir einen Tip geben?
Tue es nicht!
Der Schritt in die Selbsttändigeit ist generell SEHR GEWAGT vor allem ohne Hintergrundwissen, BERUFSERFAHRUNG, ohne Fortbildung.

Also ich würde dir vehement davon abraten! (zum jetzigen Zeitpunkt zumindest)
Bevor du einen Betrieb aufziehst lerne Patienten zu behandeln und dir das nötige Wissen (Fachlich und Betriebswirtschaftlich) von Zeit zu Zeit anzueignen, in ein paar Jahren könntest du den Schritt dann vielleicht wagen.


gruss matthias

ps: auch wenn du immer wieder absagen bekommen hast....bleib dran und bewerbe dich im ganzen Land! Nicht aufgeben!

Geschrieben

danke matthias, diese bedenken habe ich ja auch. besonders das mit der fehlenden berufserfahrung....aber wie soll ich daran kommen, wenn mich niemand einstellt?? das ist ja das größte problem.

das es gewagt ist, ist mir bewußt. nur habe ich im mom die option drauf und ich finde es ist besser als arbeitslos zu sein....

Geschrieben

Hi,

auch wenn du das sicher nicht hören magst, ich stimme Aktin zu. Ich habe selbst darüber nachgedacht als ich kurz vorm Examen stand und meine Voraussetzungen waren in meinen Augen ungleich besser, da ich es mit nem Freund von mir gemacht hätte, der große Zielkreise hat und Kontakt zu Ärzten. Dagegen habe ich während meines Studiums BWL als Nebenfach gewählt und darüber auch etwas Plan und wir haben es denoch gelassen.

Damals war die Gesundheitslage aber auch noch etwas besser als heute. Die Zeichen ne Praxis zu gründen sind im Moment leider echt nicht gut.

Mfg Stephan

  • 8 years later...

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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