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Sensibilität testen

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Geschrieben

Hallo zusammen,

nächste Woche muss ich die Sensibilität bei einem Patienten testen. Sowohl die oberfläche als auch tiefe Sensibilität. Welche Möglichkeiten habe ich hierbei? Mir sind nur die folgende bekannt:
- oberflächliche: mit scharfen oder weichen materialien über die Haut gehen --> was sagt mir das, außer, dass der pt es wahrnimmt?
- tiefe: bewegungen spiegeln, dh. ich setze den Arm des Patienten zB in 90° abd und eer muss dieses mit geschlossen Augen nachmachen

Vielen Dank für eure Hilfe,
Andrea

Geschrieben

Hallo,

ALso bei der Oberflächensensi. bringt dir das eine Aussage ob der Pat. überhaupt etwas wahrnimmt oder ob er es gesteigert wahrnimmt . Bspw. könnte es sein das du ihm mit einem etwas raueren Tuch über den Arm streichst und er gleich Aua schreit.
Du kannst weiterhin auch 2 Schüsseln nehmen und warmes und kaltes Wasser reinfüllen. Wäre auch mal eine Möglichkeit die Sensibilität zu testen.


LG

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast B.K.
      Hallo, ich habe eine Frage....  Es macht mich schon eine ganze Weile total wahnsinnig. Ich habe besonders links einen knicksenkfuß +Spreizfuß. (Bin vor 10J) mal umgeknickt. Richtig verändert hat sich der knickfuß aber erst im letzten 1/2J Jedes Mal, wenn ich Rumpfübungen mache, merke ich wie es links unten am Fuß fehlt und er vermehrt nach innen weg knickt. Als würde was unten fehlen, da es ja hochgerutscht ist. Ich habe das Gefühl, dass der Fuß immer schlechter wird. Rumpfübungen muss ich aber auch machen, da meine WS eine minimale Skoliose hat. Beine sind aber gleich lang.   Ist das normal? Was kann ich anders machen? Kennt das jemand? Oder bin ich einfach komisch gebaut?? Es macht mich echt schon wahnsinnig fertig!  
    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang

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