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Innere Befund

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Guten Tag,

Wieso ist es immer dasselbe ?

Bitte denkt doch einfach mal mit, wir werden bis auf hier vorhandene Dokumente, Dir/Euch nichts fertig einfach so geben.Dass wurde schon mehrere male gesagt und ist auch bekannt.Und warum kann man sich so denke mal auch von selbst denken. Wenn du eine konkrete Frage hast, was z.b. nach der Anamnese folgen könnte, dann kannst du das fragen, aber wir werden nicht einfach so, sämtliche Arbeiten übernehmen,dass ist doch irgendwo auch verständlich oder ?

Du müsstest doch in der Schule mal einen gemacht haben oder nicht ?

Was genau fehlt dir denn ?
Und Ps: Freundlichkeit geht vor!

greetz.

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Mir fehlt, um ehrlich zu sein, ein Patient zum befunden. Ich erwarte nicht, daß jemand anderes mir die Arbeit abnimmt, sondern mir bei der Sache vielleicht aushelfen kann. Mir wurde schon einmal in der Hinsicht geholfen und ich war dem Jenigen auch sehr dankbar. Ich würde auch helfen, wenn jemand ein Problem hat oder so.
Unsere Lehrer sind sich in Befundsachen untereinander unschlüssig, leider.
Also bitte ich um Hilfe, ob mir jemand seinen leihen kann.

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Es ist ja egtl. relativ simpel, du überprüfst nach der pers.Anamnese anschließend im Sichtbefund den Thorax nach der Form,Einziehungen oder Auffälligkeiten. (Fass-Thorax-Pneumothorax usw.)

Bei der Palpation schaust nach Verklebungen in den ICR nach, schaust ob die Atemhilfsmuskeln verspannt oder hyperton sind und schaust dir dann noch die Atembewegung an, atmet er sterno-kostal-, abdominal oder so.

Schau ob er Mund-Nase atmet,also physiologisch oder atmet er schon in Ruhe Mund-Mund ?

Oder atmet er Mund-Nase auch nach Belastung?
Überprüf die Kondition.

Wie atmet er nach Belastung ? AHM-Einsatz oder nicht ?
Atemfrequenz und Puls vor und nach der Belastung messen.

Belasten tuste ihn am besten mal indem du paar Treppen gehst oder ne Runde Seilspringen lässt.

Medikamente ? Wenn ja welche? Wann ? Beta-Blocker?
Herzfunktionen ? Miss den Blutdruck!

So in der Art setzt sich das Zusammen, habe lange keinen mehr gemacht, aber das wusste ich noch, vielleiht mag ja noch jemand was ergänzen.


lg vL.

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Gast
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    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    
    • Hey na da hat sich der Arzt das Leben aber einfach gemacht... Eine Diagnose wäre ja mal was womit man arbeiten kann.. Weil da kann man vieles machen. Hast du einen Termin oder sollst du dir das einfach bei der Anmeldung abholen? Weil ich würde mich da hinsetzen und ihm sagen, dass es schlimmer geworden ist und du gern die KG Verordnung hättest. Allein aus den Infos würde ich dich nicht behandeln, da muss man einmal genauer nachtesten Was sind denn deine Beschwerden? Vielleicht können wir dir für die Zwischenzeit abhilfe schaffen und ich empfehle dir, hier mal die Suche zu benutzen - Schulterbeschwerden hatten schon viele und vielleicht findest du ja einen Thread der zu deinem Problem passt und wir nicht alles von vorna ufrollen müssen LG

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