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Gruppentherapie Kinder

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Geschrieben

Hey Leute. Ich hab da mal eine Frage. Bin zur Zeit im Pädi-Praktikum. M+üssen dort auch Gruppen leiten und bekommen immer ein paar kleine Aufgaben gestellt. Diesmal ging es darum, welche Auswirkung eine Sportstunde auf die Kinder hat. Der HAken daran ist, wir sollen es nicht von der motorischen Seite aus sehen. Hab mir schon paar gedanken gemacht aber auf 15 Punkte komm ich auch nicht. Ich hoffe mir kann jemand helfen.

vielen dank

Geschrieben

mmm, wie wärs mit unbewusstem lernen?
wenn den Kindern die Gruppenstunde SPaß macht, lernen sie viele Sachen (motorisch, sozial, ....) ohne dass sie sich konkret in einer Lernsituation wieder finden

Geschrieben

wie wärs ganz banal mal mit

Spaß? --> positives Gefühl?


Frag doch mal nach einer Auflösung oder besprech deine Antworten mit deiner Betreuung mal. Wär schön, wenn du dann ein paar Ergebnisse hier rein stellen könntest.

Geschrieben

Hey Leute. Ich bin es noch einmal. Muss am kommenden Freitag eine Therapiestunde abhalten. Das an sich ist ja nicht so ds Problem, nur es sind Kinder aus dem Kindergarten und dazu noch behindert. alle so im Alter zwischen 2-4 jahren. wenn einer eine Idee hat was man mit denen 45 min lang machen kann dann meldet euch...vielen dank im Voraus.

lg

p.s. die auflösung folgt in den kommenden tagen zu dem obigen thema

Geschrieben

hi naja also eigentlich motorisch und geistig...manche sind 5 jahre aber psyschich auf nem stand non 3 j.... und dem entsprechend auch die motorik...wollte was dabei ghaben wo sie etwas lernen aber gleichzeitig spaß haben können

Geschrieben

ach ja und zur auflösung hier mal ein paar punkte:

- Steigerung der Kommunikation, Austausch mit Gleichaltrigen fördern -> selber Konflikte udn schwierige Situationen fördern

- Unterordnung/ Eingliederung in die Gruppe -> lernen zu teilen und anderen die gleiche Möglichkeit geben

- geistige Förderung -> Spielverhalten -> Handlungsplan/ - idee

- Grenzen kennen lernen und austatsten -> was kann ich alleine und was nicht...etc...

- Auflockerung, Unterbrechung der normalen/ gewohnten/ geplanten Alltagssituation

- Auspowern -> negative sowie positive Energie

- SPAß

- Kennen lernen verschiedener Medien

- Gefahrenbewusstsein entwickeln


sollte jemand noch zu einem punkt fragen haben dann meldet euch ruhig...kann es gerne auch noch ausführlicher erklären...

lg

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Gast
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  • Beiträge

    • ...ich vermute mal eine Reizung des Ischiasnervs durch zu viel druck auf den Piriformismuskel. Versuche das mal diese Tests und Übungen um sehen ob man die Symptome dadurch etwas lindern kann. https://www.youtube.com/watch?v=SCjSpWGqeC4  
    • Gast Jenny
      Hallo! 🙂 Ich bin Physiotherapeutin und studiere im Master Angewandte Gesundheitswissenschaften. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie Patient*innen ihre eigenen Rolle im physiotherapeutischen Therapieprozess wahrnehmen - insbesondere, wenn es um den Umgang mit Bewegungsängsten bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken geht. Indem diese persönlichen Erfahrungen besser verstanden werden, können physiotherapeutische Maßnahmen künftig noch gezielter auf die Bedürfnisse von Patient*innen mit Bewegungsängsten abgestimmt werden.    Wichtige Infos: ·        Freiwilliges Interview in einer vertrauensvollen Atmosphäre. ·        Zeit & Ort der Interviews so wie du magst (Persönlich oder per Zoom). ·        Interviewdauer von ca. 30-60 Minuten. ·        Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt und können nicht zu den Interviewpartner*innen zurückverfolgt werden. Du kannst teilnehmen wenn: ·        Du volljährig bist ·        Du chronisch untere Rückenschmerzen (über 12 Wochen) hast ·        Zusätzlich zu den Schmerzen eine Neigung zu Angst vor Bewegungen hast ·        Mindestens eine Verordnung Physiotherapieerfahrung hast ·        Du weder eine spezifische Schmerzursache wie einen akuten Bandscheibenvorfall hast und nicht an akuten Depressionen, Suizidalität, Panik oder Angststörungen leidest.   Melde dich gerne bei mir!🙂 Jenny Werse (jwerse@hs-gesundheit.de)  
    • Gast Marcus
      Moin,   ich habe mich vor über einem Jahr beim Kickboxen bzgl. seitlichen Schlagen der Handinnenseite/-kannte in der Hand bzgl. in Handgelenk verletzt.   Noch immer habe ich Schmerzen beim Schlagen, aber auch bei normalen Übungen, wie z. B. Dips, Handstand, Liegestütze ..., also da, wo ich die Hände (geknickt) aufstütze. Lt. MRT vom letzten Jahr liegt nur eine Zerrung des dorsalen ulnaren Ansatzes des TFCC ohne eindeutige durchgehende Ruptur und ohne begleitende Ergussbildungen vor.   Ich schonte mich wochenlang und trug eine Handgelenksbandage nachts, die das Abknicken des Handgelenks im Schlaf verhindern sollte. Gebracht hat beides gefühlt nichts.   Von einer OP wurde mir abgeraten, weil der Kosten-Nutzen-Faktor nicht stimmt.   Kann man diesen Bereich nicht gezielt stärken? Falls doch, mit welchen Übungen und evtl. mit welchen Hilfsmitteln?   Danke Euch.   Beste Grüße    

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