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Geschrieben

Habe bis heute, wie in der Schule gelernt, brav meine Wochenbettgymnastik an die Frau gebracht. Bisher habe ich, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht weiter gedacht. Was wenn eine Patientin schon eine sportliche Vorgeschichte vorzuweisen hat und nach der Entbindung keinen sehnlicheren Wunsch hegt, als schnellstmöglich wieder am aktiven Spielbetrieb (Handball)teilnehmen zu können??? Für welchen Zeitraum kann man den Wiedereinstieg bedenkenlos empfehlen????Hat jemand bereits Erfahrungen bezüglich sportlich ambitionierter junger Mütter, auch in verschiedenen Sportarten????

  • 1 month later...
Geschrieben

Jep, hab ich: Hier meine Empfehlung für die Hanballerin!

Die gute Frau sollte lediglich ein "festes Gefühl" im Beckenboden haben - also "dicht sein". Optimalerweise sollte sie in der Lage sein, den "Fahrstuhl" (die Übung kennt wohl jeder, oder?) runter ohne Mühe zu machen!!! Exzentrische Bewegung im BeBo ist wichtiger als die konzentrische. Bei Ballsportlern hat man eher das Problem, das der BeBo hyperton ist...

Wenn sie noch stillt, sollte sie einen gut sitzenden BH anziehen, die nicht zu sehr einengt. Ob sie vorher nochmal stillt, sollte sie von den Gewohnheiten des Babys abhängig machen bzw. von ihrem Gefühl.

Liebe Grüsse an die junge Mutter: Sie soll nicht übertreiben!!! Sie soll nun mal die anderen die Arbeit machen lassen. Sie darf ja dabei sein und die nächste Saison wieder voll mitmachen!

Ich hatte mal eine Mitspielerin, die hat eine Woche nach der zweiten Tochter wieder angefangen mitzu spielen. Ich selber brauchte immer etwas länger.

Liebe Grüsse, Gabi

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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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