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Rezeptchaos!!!!

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Geschrieben

Hey!!
Bei uns in der Praxis herrscht momentan Chaos und Stress. Es gibt immer wieder Probleme mit den Rezepten, die falsch ausgefüllt,nicht genehmigt oder schon zu alt sind. Bisher war es so, dass wir Therapeuten die Rezepte angenommen und Termine gemacht haben und auf alle Deteils achten mussten und das nach feierabend oder zwischen den Behandlungen. Also haben wir nur grob die Rezepte eingegeben(damit wir unsere Termine einigermaßen einhalten können)und sie dann dem Chef gegeben, der sich um den Papierkram kümmert. Doch es gab trotzdem immer wieder ärger. Und jetzt war es soweit das Rezepte von den KK nicht bezahlt wurden! Und die Verantwortung dafür wird auf uns Therapeuten abgewälzt.
Jetzt würde ich gerne mal wissen, wie das in anderen Praxen gemacht wird und ob es dort ähnliche Probleme gibt??

Lieben Gruß

Geschrieben

Hi,
Also wir nehmen die Rezepte auch selbst an und geben ab und an auch mal welche ein. Aber nur wenn wir Lücken haben. Ansonsten haben wir 2 Mal die Woche am Vormittag eine Bürokraft da die uns die Abrechnung und Neuengland sowie Änderungen macht. Wenn die mal nicht hinterher kommt oder nicht da ist dann macht. Unsere leitende Therapeutin das alles mit uns zusammen. Es gibt halt trotzdem immer mal wieder nicht bezahlte Rezepte aber das ist seltener.

  • 4 years later...
Geschrieben

Hi,
Bei uns ist es auch immer mal wieder vorgekommen das Rezepte zurückgeschickt wurden und dann nicht bezahlt wurden von den KK.
Unsere Chefin hat sich dann darum gekümmert und extra Überstunden geschoben damit alles richtig geht.
Am besten ist natürlich wenn man eine Bürokraft mit in der Praxis hat.
Macht vieles einfacher! ;-)

LG

  • 7 months later...
Geschrieben

Also bei uns achtet jeder, der ein Rezept gerade annimmt grob darauf ob die vom Arzt ausgefüllten Sachen richtig sind und prüft auf den ersten Blick die auffallenden Sachen. Um den Rest kümmert sich eine extra angestellte Kraft, die die Rezepte noch einmal durchgeht wenn sie beendet sind. Klappt gut und die Chefin muss nur selten mal intervenieren wenn kleine Fehler passieren. 

Ein Zurückschicken kommt jedoch immer mal wieder vor, da manche Kassen wirklich sehr kleinlich sind. In den allermeisten Fällen sorgen wir jedoch dafür, dass Fehler, wenn möglich, korrigiert und begründet nochmal abgeschickt werden und dann auch bezahlt werden.

  • 4 years later...

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    • Hallo. Vielen Dank für deine Antwort. Kraftdefizit hat sie auf alle Fälle. Hab die Kraftgrade schon getestet. Assistiv hab ich mit ihr gar nicht trainiert, sondern eigentlich nur aktiv mit Hanteln etc. Abduktion mit 1kg Hanteln ist schwierig. Die Abduktion ist schon etwas besser geworden. Sie kommt auf so ca.60°. AV ja auch li bis zum oberen Regal mit Schwung und rechts hat sie die Kraft nicht. Letztes Mal in der TE hab ich den M.subscapulairs detoniert und in Dehnung gebracht + den M.serratus anterior gekräftigt (4 Füßlerstand und OK zwischen die Schutlerblätter reinhängen lassen). Wäre das auch eine korrekte Vorangehensweise. Was meinst du? Ich hab leider zu wenig Schlulterpatienten. Welche Übung wäre noch sinnvoll mit Therapiegeräten oder ohne? Wie lange kann das dauern bis die Nerven so geheilt sind, dass die Muskeln wieder normal innerviert sind, bzw. geht das überhaupt?  Ein Problem, dass sie noch sehr belastet ist ihre linke Hand, sie kommt mit den Fingergelenken nicht mehr in voller Streckung, ein Gelenk ist schon fast kontrakt :(. Nervenleitgschwindigkeitstest hat sie zweimal durchführen lassen. Alles in Ordnung meinte sie....aber woher auf einmal diese Handstellung. Passiv kann man sie in 0° bringen. Ich dachte das kommt vom N.radialis....Vielleicht weißt du da noch was?LG
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    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  

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