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HWS Bandscheibendegeneration

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Geschrieben

liebe mit-Physios
ein Bekannter kam neulich mit Schmerzen im Scvhulter-Nacken-Bereich zu mir, so stark, dass er sich nicht mal auf den Rücken legen konnte und bei geringer Berührung verspannte er sich total. Ich hab es mit Triggerpunktlöschung M.rhomboideus und Trapezius descendens auf der betroffenen Seite versucht, aber nur wenig erfolg gehabt. da er vor 10 Jahren Bandscheiben degeneration oder sogar Protrusion festgestellt bekam (jetzt ist er ende 30) denke ich, das kann auch daher kommen. er hatte damals ähnliche beschwerden wie jetzt, aber die gingen für 10 jahre wieder weg. diesmal halten sie schon 1-2 monate an. ich hab ihm emphohlen nochmals einen arzt aufzusuchen und auch einen chiropraktiker. doch danach sollte er sicher auch zur stabilisierung der HWS Physiotherapie machen. da ich wenig wissen über den sensiblen bereich HWS habe und weiß, dass vorsicht geboten ist, weiss ich nicht, was ich ihm für übungen aufgeben kann oder welche maßnahmen angebracht wären. kann mir jemand mit erfahrungen hierin rat geben? dankeschön:-) grüße von charli

Geschrieben

hi,
austrahlungen ? kopfschmerzen? iwelche oberflächen merkmale?

versuch mal pat in bauchlage und dann leichte traktion ausüben, dabei könnte der gallersaft mit der schwerkraft absinken. hat schon mehrmals gut geholfen

Geschrieben

hey. danke:-)
wie gesagt eigentlich probleme im schulterbereich rhomboidei und trapez, wo ich auch ursprünglich behandelt habe. aber ich dachte mir dann, dass der grund wahrscheinlich doch die hws ist, wenn er dort die bandscheiben-geschichte hat. ich werds ausprobieren...merci beaucoup

Geschrieben

hallo,versuch doch mal eine leichte Traktionsbehandlung der Hws in Kombi mit leichte Massage+Wärme..eventuell zum abschluss noch einen Tens anlegen..müsste in demakuten Staium auf jeden Fall linederung schaffen...oder versuch doch mal ihn im schlingentisch auzuhängen..leihte traktion für die Hws

Hoffe die Tipps helfen dir

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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