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Supraspinatussehnenruptur

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Geschrieben

Sehne ist nun ganz abgerissen, Muskulatur noch intakt, leichte Retraktion des Stumpfes, dazu ausgeprägte Bursitis subacromialis/deltoidea. Die beiden anderen Sehnen sind intakt. Ein Arzt sagt operien - ein Therapeut sagt man muss nicht unbedingt operieren - weiss langsam nicht mehr was ich glauben soll. Schmerzmässig ist es gut zum Aushalten.

Geschrieben

Hey,
also es lässt sich nunmal nicht von der Hand weisen, dass der Supraspinatus mit einer unserer wichtigsten Muskeln der Schulter ist.
Er hat seine Hauptfunktion in der Caudalisierung des Humeruskopfes und der Startfunktion der Abduktion.

Meiner Meinung nach würde ich es erst mal mit viel aktiver Caudalisierung und Zentralisierung des Humerus probieren bei der Physio und dann, falls das nicht erfolgreich bzw zur Schmerzfreiheit führt kannst du dir immer noch überlegen, ob du es operieren lässt oder nicht!
Ich würde aber so schnell erst mal keinen an meine Schulter lassen!

Hoffe ich konnte dir etwas helfen!
Liebe Grüße

Christoph

  • 11 years later...
Geschrieben
Am 11.5.2013 um 10:32 schrieb maria2010:

Sehne ist nun ganz abgerissen, Muskulatur noch intakt, leichte Retraktion des Stumpfes, dazu ausgeprägte Bursitis subacromialis/deltoidea. Die beiden anderen Sehnen sind intakt. Ein Arzt sagt operien - ein Therapeut sagt man muss nicht unbedingt operieren - weiss langsam nicht mehr was ich glauben soll. Schmerzmässig ist es gut zum Aushalten.

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Gast Harry:

Ein Arzt sagt operien - ein Therapeut sagt man muss nicht unbedingt operieren

...natürlich muss man das nicht unbedingt operieren, die Probleme kommen aber dann später!
Die Supraspinatussehne ist nicht nur eine Sehne, die bei der Armbewegung mitwirkt, sondern sie hat auch eine stabilisierende und eine zentrierende Funktion auf das Schultergelenk! Ist diese Funktion über Jahre nicht mehr vorhanden, nützt sich die Knorpelschicht der Schulter mit der Zeit ab und es folgt eine Arthrose. 

 

Also, ich würde auf den Arzt hören wenn du mich fragst!

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Gast
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  • Beiträge

    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!
    • Hallo, vielen Dank für deine Bemühungen. Etwas mehr Informationen wären hilfreich bitte: Um was für ein Studium handelt es sich? In welchem Land findet die Geburtsvorbereitung statt? Und in welcher Sprache soll die Kommunikation stattfinden? Geht es hierbei um bezahlte Arbeit oder ist es ein Freiwilligen Projekt? Gruss, Anna  
    • Gast Ani
      Hallo, ich suche im Auftrag meiner algerischen Freundin einen Physiotherapeuten, der ihr dabei helfen könnte, ein paar Fragen in dem Bereich Geburtshilfe zu beantworten um für ihr Studium eine Webseite zu erstellen. Wäre sehr nett 😊

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