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Geschrieben

Hallo liebe Physios!
Erstmal eine kleine Vorgeschichte: Vor etwa 4 Jahren bin ich beim Skifahren gestürzt, danach tat mir das rechte Knie 2-3 Tage lang weh, aber da sich das dann von selber wieder erledigt hat, bin ich deswegen nie zum Arzt gegangen.
Jetzt habe ich letzten Dezember eine neue Sportart angefangen (CrossFit, sagt bestimmt dem einen oder anderen hier was :-) ) und seitdem ich dort mit schweren Gewichten trainiere, habe ich öfter Schmerzen im Knie. Anfangs nur leicht, aber dabei blieb es leider nicht. Bin dann zu einem Orthopäden gegangen, der mir zunächst eine Kniebandage verschrieben hat. Als das keine Besserung brachte, wurde geröngt und festgestellt, dass meine Kniescheibe nicht ganz mittig sitzt sondern nach links verschoben ist. Daraufhin bekam ich sechs Einheiten Physiotherapie verschrieben, die ich auch bereits hinter mir habe. Zunächst fühlte sich alles wunderbar an, in den ersten Tagen hatte ich beim Training auch keine Beschwerden mehr. Kurze Zeit nach der PT musste ich meinen Trainingsbetrieb allerdings aus Zeitgründen unter der Woche einstellen. Seitdem habe ich das Gefühl, dass mein Knie mehr schmerzt, und auch anders als davor. Es ist so eine Art Stechen links oben an der rechten Kniescheibe, das sich verschlimmert wenn ich an einer bestimmten Stelle drücke. und wenn ich z.B. Fahrrad fahre (hab so ein Schrottfahrrad dass auf den 7. Gang eingestellt ist und nicht verstellen lässt weil es kaputt ist :-D) knackst es gerne ein oder zwei Mal laut wenn ich mit rechts los trete.
Aufgrund der Verschlimmerung habe ich schon einen neuen Termin beim Orthopäden, ich wollte nur mal erfragen ob von euch jemand eine Ahnung hat, was sich hier bei der PT getan hat, dass das Knie anders und schlimmer schmerzt als vorher, woran die Schmerzen liegen könnten etc., vielleicht kann ich dann dem Orthopäden auch etwas genauer beschreiben wo meine Probleme liegen :-)
Schonmal vielen lieben Dank für jegliche Hilfe!
Liebe Grüße, Rebecca

Geschrieben

Hallo! Also erstmal müsste man wissen WAS hat dein Physio mit dir gemacht? Welche Übungen? Ist dein Schmerz auch beim Treppensteigen? Ist der Schmerz Seitlich am Knie? Oder fühlt es sich so an wie unter der Kniescheibe! Vorne an der Spitze der Kniescheibe! Am Schienbeinanfang? Das klingt für mich auch durch das knaxgeräusch und keinen Hinweis auf miniscusschaden durch das Röntgen nach einem knorpelschaden unter der Kniescheibe

  • 1 month later...
Geschrieben

Hallo,
nach der Physio war es doch erst einmal schmerzfrei. Was macht Dich so sicher, dass der Schmerzbeginn in der nachfolgenden Sportpause auf falsche Physio (eine Weile zuvor) zurück geht?
Nachdem das Knie ja Probleme gemacht hatte, wegen derer Du zum Arzt und dann zur Physio gegangen bist, war vielleicht jetzt der Auslöser der aktuellen Schmerzen etwas ganz banales im Alltag. Nicht, dass Du Dich auf einer falschen Fährte "festbeisst".
(:-)

Geschrieben

Ist immer toll, wenn in nem Beitrag von dem wo ihn erstellt hat überhaupt keine Antwort mehr kommt. Ist mehr schon in anderen aufgefallen. Man möchte jemanden helfen oder antwortet auf einen Beitrag nimmt sich dafür zeit und es kommt NIX mehr zurück. Das finde Ich nicht in Ordnung

Geschrieben

sorry wenn ich tag und nacht als ehrenamtlicher flüchtline am Bahnhof versorge ist es nicht grad meine höchste Priorität in meiner Freizeit hier antworten zu verfassen.. außerdem habe ich Anfang september ne Antwort geschrieben auf die überhaupt nicht eingegangen wurde

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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