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Geschrieben

ich sags mal so: ich hab die zeit, die ich mit meinen kids (inzwischen 3 und 5) zuhause verbringen konnte wirklich sehr genossen, aber je näher der zeitpunkt des wiedereinstiegs kommt, desto deutlicher merk ich, wie sehr es mir eigentlich gefehlt hat!

ich diskutier mit meiner freundin fälle durch, analysier befreundete läufer und behandle im kleinen kreis bekannte.

und ich merk wirklich immer wieder, dass es genau das ist, was ich machen will, seit ich 16 oder 17 bin.

Geschrieben

Also ich muss sagen ich bin zwar noch in der Ausbildung aber da wir ja nach der ersten Hälfte eine Zwischenprüfung machen mussten hat man sich shcon Gedanken gemacht was ist wenn man es nicht schafft?!
Ich muss sagen mir wäre kein Beruf eingefallen den ich lieber machen würde deswegen habe ich die Zwischenprüfungen auch gut überstanden.

Gruß

Geschrieben

Ja !!!

Z.B.: eine Kaiserschmarren-wickel Fabrik aufzubauen und unglaublich reich werden :)))

Spass beiseite, wenn man so viele Jahre wie ich in dieser Branche drinnen ist, dann denkt man ab und zu über einen Wechsel nach. Das hat mich auch vor Jahren bewogen mit der Osteopathie anzufangen, weil man ja die Finger doch nicht davon lassen kann und jetzt wieder einige Zusammenhänge logischer werden, die einem früher nahe an den Rand der Verzweiflung gebracht hatten.

Das funktioniert aber auch nur dann, wenn man Hobbies pflegt, die mit unserer Branche rein gar nichts zu tun haben. Bei mir ist es die Kunst. Kunst mir net 100€ borgen ;) - Musik, Malerei, Holzarbeiten (ich muss etwas erschaffen was auch greifbar ist - oder hörbar)

Wie sagte Fredl Fesl so schön: Gebts doch den Mann am Klavier a Bier und gebts den Mann am BASS a Mass. Was kann der Mann am BASS denn dafür, dass er halt Bass spuit und net Klavier. Ja und somit wurde ich Bassist von der weltberühmten Kabarettband "Rentner-Willi und die Kipferl-tunker".

"Therapeut" zu sein ist schon mehr Berufung als Beruf !!!!!

  • 1 month later...
Geschrieben

Das eine schließt das andere nicht aus.

Es ist eine Frage, wie du dich mit deiner Umwelt arrangierst und welche Bedürfnisse du hast und wie du dich definierst.

Geld allein macht nicht glücklich, aber es beruhigt wenn man´s hat, wenn man´s braucht (Spruch von Joschi Kirchner? (glaub I) in den 70er Jahren - Moderator der Sendung Tritsch-Tratsch))

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Gast
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  • Beiträge

    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.
    • Hey M. (?), hatte sowas Ähnliches mal bei einer Patientin nach Schnittverletzung + sekundärer Narbenheilung – da war auch der Mittelfinger das Sorgenkind  Hier ein paar Sachen, die bei mir geholfen haben: - Narbenmobilisation mit Mini-Schröpfglas (z. B. die kleinen Silikondinger aus dem Gesichtspflegeset) → vorher leicht erwärmen (Rotlicht oder Paraffinbad), dann sanft mobilisieren, während der Patient aktiv Faust schließt. Hat super Wirkung auf das Gleitverhalten gebracht. - MCP-Mobi in Flexion mit gleichzeitigem Druck auf die Narbe → aber wirklich dosiert. Dabei ggf. Tape quer zur Narbe setzen, um Spannung zu reduzieren. Ich hab’s auch mal mit Spidertech-Tape in "X"-Form probiert, das kam gut an. - Lumbrikales Training: „Tabletop“-Bewegungen + isometrische Aktivierung der intrinsischen Muskulatur. Was mega geholfen hat: Stift zwischen den Fingern halten, ohne das PIP zu beugen – super für feine Kontrolle. - PIP-Streckschiene mit leichter Spannung über ein paar Stunden täglich – gerade, wenn’s knopflochähnlich aussieht. Ggf. mal Elson-Test machen wie du schreibst. Und was oft unterschätzt wird: Kombinierte Übung mit Funktion – z. B. was aufheben, zusammendrücken, weglegen. Da kriegt man manchmal mehr ROM raus als mit 10 Wiederholungen reiner Mobi-Übungen. Bin gespannt, wie sich dein Fall weiterentwickelt – halt uns gerne auf dem Laufenden! LG Matze
    • Gast Manu
      Hallo, wie ich oben schon geschrieben habe, habe ich Probleme, so eine Art Schwindel, eher Gangunsicherheit und manchmal auch mal Benommenheit, alles mal mehr, mal etwas weniger, also nicht immer gleich stark. Ich bin mir nicht sicher ob es damit zusammenhängt, aber zu dem Zeitpunkt fing es an. Ich war beim zahnärztliches Notdienst an einem Wochenende Anfang dieses Jahr. Ich hatte unten seitlich an einem Zahn starke Schmerzen und als der Zahnarzt diesen Stuhl nach hinten gefahren hat und ich in dieses Licht von der Lampe geschaut habe wurde mir ganz komisch und ich sagte, Hilfe ich glaube ich werde ohnmächtig. Da hat er mich mit dem Stuhl wieder hochgefahren und hat gemeint wir röntgen jetzt erstmal. Ich musste dann aufstehen und ins Röntgenzimmer, da war ich ganz wackelig auf den Beinen. Naja der Zahn musste raus, er hat das dann aber so gemacht das ich nicht mehr mit dem Stuhl nach hinten fahren musste. Anfangs hatte ich dann immer wenn ich mich abends ins Bett gelegt habe so ein komisches Gefühl, irgendwie benommen, obwohl ich den Kopf immer ziemlich hoch lagere mit 2 Kopfkissen und 1 Nackenkissen.  Naja und dann kam auch so eine Gangunsicherheit. Komisch wird es mir auch immer wenn ich nach unten schaue, wenn ich z.B. auf der Waage stehe und nach unten aufs Gewicht schaue oder wenn ich nach oben schaue an die Decke. Beim laufen habe ich so eine Art Gangunsicherheit, mal mehr mal weniger, bin aber noch nie gestürzt und bin auch noch nie ohnmächtig geworden. Beim stehen ist es auch wenn ich z:b. Mich wo anstellen muss, ich konzentriere mich dann irgendwie auf das stehen und ich kann auch stehen, nur fühlt es sich so komisch an. Beim Neurologen wurden so Tests gemacht, auf einer Linie laufen, Romberg Test, dann etwas mit den Augen verfolgen usw. Mehr wurde nicht gemacht und der meinte ich soll mal zum HNO Arzt. Da war ich dann auch, wurde in die Ohren geschaut und in die Nase, wurde ein Hörtest gemacht und etwas mit so einer Klanggabel. Ich hatte zwischenzeitlich nämlich noch manchmal so ein Brummen im Ohr bekommen, das ging paar Sekunden dann war Pause und dann hat es wieder gebrummt, immer so Brummen - Pause usw. Dann ging es wieder weg und kam manchmal wieder, so alle Paar Tage mal. Jedenfalls haben die nichts weiteres gefunden. Kann das auch von der BWS oder HWS kommen? Morgens wenn ich aufwache habe ich oft so ein Gefühl Kribbeln von der BWS in die Schulterblätter und in die Arme, wenn ich dann aufstehe geht es nach kurzer Zeit wieder weg. Mich belastet diese Gangunsicherheit sehr und auch diese gelegentliche Benommenheit die manchmal dazu kommt (die ich dann auch im sitzen habe oder im liegen). Weis jemand was das sein könnte oder was man dagegen machen bzw. Versuchen könnte. Übungen oder so? Danke schon mal für eure Hilfe

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