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Verbindung zw. LWS & Ovarien

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Geschrieben

Hallo,
vielleicht kann mir jemand helfen.

Ich habe eine Patin geb. 1923
Diagnose: Ovarialzysten und Spinalkanalstenose L3/L4 & L4/L5 mit Spondylolisthesis

Kann das irgendwie zusammenhängen und wenn ja, wie?
Kann man mit LWS-Behandlung die Ovarien beeinflussen?

vielen Dank
laura

Geschrieben

ich glaub net daß du ihre zysten an den eierstöcken mit physiotherapie beeinflußen kannst. Ich denke das wesentliche sind doch ihre lws beschwerden. Gut bin kein osteopath aber die zysten, die sind doch so tief, mir fällt da nix ein. sorry

Geschrieben

ich glaub net daß du ihre zysten an den eierstöcken mit physiotherapie beeinflußen kannst. Ich denke das wesentliche sind doch ihre lws beschwerden. Gut bin kein osteopath aber die zysten, die sind doch so tief, mir fällt da nix ein. sorry

Geschrieben

Hatte selbst mal solche Zysten in nicht unerheblicher Größe - meine charakteristischen Symptome - Ziehen beim Austehen und hinsetzen also wechsel von schneller An-und Entspannung aber eher ventral.
Was hat sie denn für Beschwerden?

  • 3 months later...
Geschrieben

Hi Laura,

habe heute erst Deine Frage gelesen.

Alle WS und Gelenkprobleme hängen immer ursächlich mit der reflektorischen Beziehung zu den Organen ab.
Ich bin jetzt seit 30J Physio/KG und habe mich speziallisiert auf diese ganzheitlichen Zusammenhänge zw. Organen und WS.
Schau einfach mal unter www.n-f-t.de
Der ZVK in Rheinland/Pfalz -Saarland bietet eine Seminarreihe in Wittlich an 11/.12.03.2011 und eine Seminarreihe findet in Kaiserslautern ab 01/2.04.2011 statt. Ich habe festgestellt, dass Physio-Behandlungen viel schneller und effektiver wirken, wenn die reflektorischen Organ-Drüsen-Beziehungen berücksichtigt werden.
Wolfgang Wirth

Geschrieben

hallo wowi,

habe deine seite mal besucht.
Dieses konzept klingt ziemlich interessant. Ich komme aus Bamberg, das ist bei Nürnberg. Gibt es in der nähe auch ein fortbildungszentrum daß dies anbietet?

gruß thomas

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    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    
    • Servus, das klingt für mich nach einer Überlastung der Fußmuskulatur/Sehnen, die ja bis zur die Kniekehle geht, durch eine Fehlstellung der Fußgelenke bzw. oberes Sprunggelenk (Wadenbein) vermutlich hast du dir dort irgendwo eine Blockade zugezogen. Das kann beim Sport passiert sein, oder durch stolpern, umknicken usw... Da kann dir vermutlich ein/e Osteopath*In am besten helfen. Die arbeiten Ganzheitlich und suchen den Fehler in der Folgekette. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann würde ich noch eventuelle Venenpathologien (Thrombosen, Krampfadern, Venenklappen oder tiefliegende Hämatome) abklären lassen. Ansprechpartner sind die Phlebologen!     Du kannst uns gerne auf dem laufenden halten, bis dann...

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