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Geschrieben

Hallo!

Ich hätte mal eine Frage bezüglich BGM. Beim Lernen sind hier ein paar Unklarheiten aufgetaucht.
Wie genau unterscheiden sich HEAD-Zonen von Zonen 1.Ordnung?
Mein Wissenstand ist:
HEAD Zonen äußern sich bei Erkrankungen Innerer Organe in einer Hyperästhesie und sind segmental begrenzt.
Zonen 1.Ordnung:
aüßern sich ebenfalls bei Störungen aufällig, in Form einer Einziehung. Sind nicht segmental begrenzt.

Fragen:
Bestehen Zonen 1.Ordnung aus mehreren Head-Zonen?
Sind Zonen 1. Ordnung ebenfalls ähnlich berührungsempfindlich?
Worin genau unterscheiden sie sich?

Vielen Dank im Voraus!

Geschrieben

Ähm - BiGeMa ist nicht mein Steckenpferd, aber ich versuch mich mal an deinen Fragen - ohne Garantie ;)

Eine Head-Zone ist wie schon gesagt Segmental, wogegen Einziehungen an disponierten Stellen auftreten und sich über Teile von Head Zonen erstrecken. Bsp. zeigt sich die Darmzone im Kreuzbeinbereich nur lokal überm Sacrum und geht nicht am Bein nach unten wie das zugehörige Dermatom, was aber nicht heißt, dass man diese Gebiete nicht denoch mit behandeln muss.

Berührungsempfindlich - - soweit ich das denke sind auch Zonen 1. Ordnung nicht zwingend berührungsempfindlich oder? Hyper oder Hypästhesiene zb sind doch eher ein Symptom als eine zwingende Voraussetzung.

Mfg Stephan

Geschrieben

hi,

warum sollen sich Head Zonen von Zonen 1. -Einziehung- 2. -Aufquellung- oder 3. -klinisch stumm- Ordnung unterscheiden. Die 3 Zonen siehe oben zeigen den Zustand des Gewebes, aufgrund der Eigenschaft des Gewebes und der Auffälligkeit lässt sich mittels Headsche segmentale Zuordnung der Ursprungsort ermitteln.

Head Zonen beschreiben lediglich den nervalen Zusammenhang und die Wirkung aufs Vegetativum über den Einfluss der Strichführung auf der Haut und Muskulatur.

>Headsche Zonen sind Hautzonen an deren Segment ein Organ miteinbezogen ist (Haut > inneres Organ)
>Mackenzie: Im Bereich des Segmentes wo ein Organ miteinbezogen ist, ist die Muskulatur Hyperton (Muskulatur > Inneres Organ)

mfg,
matthias

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    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
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