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Kältekammer

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Hi,

sowas wollte ich schon immer mal testen - leider bin ich noch nicht dazugekommen :-/

das hier hab ich aber gefunden:
"Empfindungen des menschlichen Körpers:

Es handelt sich um Tieftemperaturkammern mit minus 110 Grad Celsius in die der Patient / Wellnesskunde / Spitzensportler durch eine Schleusenvorkammer gelangt und für eine Dauer von ca. 2 bis 3 Minuten darin verweilt. Nur Ohren, Hände und Füße werden vor der Kälte geschützt (Ohrenschützer oder Kopfhörer, Handschuhe, Schuhe).

Die Luftfeuchtigkeit in der Kammer ist nahezu null, die Kälte ist leicht zu ertragen und wirkt überaus erfrischend.

Die körperliche Empfindung ist nicht Kälte oder das Gefühl unterkühlt zu werden, sondern eine Oberflächenreaktion der Haut, die als leichtes „Brennen“ nicht unangenehm empfunden wird. Innerhalb der ersten 2 Minuten, die ein Mensch in dieser kosmischen Kälte verbringt (auf der Erde kommen solch niedere Temperaturen nicht natürlich vor) ist diese extreme Kälte kaum als Kälte spürbar. Erst mit der Vereisung der Körperbehaarung in der 3. Minute wird die außergewöhnliche Atmosphäre dem User wieder bewusst und ein natürliches Abwehrverhalten ausgelöst, das zur „Flucht“ aus der Kälte animiert. Die Kälteeinwirkung erfolgt derart schnell, dass keine kraftraubenden Negativreaktionen wie des Auftretens von „Gänsehaut“ oder „Schüttelfrost“ oder Ausschüttung von Adrenalin oder anderen schädlichen Stresshormonen auftreten können.

Der Patient / Wellnesskunde bewegt sich langsam, aber stetig.

Da sich die kalte Luft während des Einatmens erwärmt und bis auf das 3-fache Volumen expandiert, reicht eine sehr flache Atmung zur Sauerstoffversorgung aus. Das Atmen stellt keinerlei Probleme dar. Das expandierte Ausatmungsvolumen, das aufgrund der Aufwärmung und der damit verbundenen Wasseranreicherung als weiße (kondensierende) Wolke ausgestoßen wird, wirkt faszinierend.

Der Kunde/Patient wird durch angenehme Musik- und Lichtbeflutung in der Kabine verwöhnt, vielleicht auch etwas abgelenkt, sodass die starke Kälteeinwirkung kaum ins Bewusstsein dringt."
kaeltekammer.at

.. wenn du die möglichkeit bekommst .. MACH ES .. und sag uns dann wie es war :)

Mfg Stephan

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    • Guten Morgen Melli! Da würde Ich mir am besten ein Rezept für Physiotherapie holen. Durch sog.Friktionen , Massage und einer ergänzenden Ultraschallanwendung bekommt man das eigentlich gut in den Griff. Ultraschall muss aber nicht verordnet werden. Ich mach das z.b. im Rahmen der Therapie einfach mit. Du selbst kannst da aktuell wenig machen außer etwas Bewegung für die Stoffwechselverbesserung. Da das Problem 6 Wochen schon  her ist ist auch keine Entzündung mehr in der Schulter. Es sind quasi Reizzustände in den Sehnen.  Gruß Thomas
    • Gast Melli
      Hallöchen!   Ich habe seit 6 Wochen stechende Schmerzen in der vorderen Schulter und Spannungsschmerzen im Bizeps. Gestern MRT. Tendovaginitis lange Bizepssehne und Tendinopathie Supraspinatussehne.   Was kann ich da tun?   Danke.   LG

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