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Geschrieben

Könnte mir jemand die Differenz zwischen Dermatom und peripheren Nerven erklären und das bezüglich der Sensibilität ???

ich verstehe es nicht und google ist auch nicht hilfreich ~.~

Geschrieben

hallo,soviel ich weis... Periphere Nerven treten aus und versorgen dann die extremitäten. Dermatome sind (Sensible inervation der Haut)Hautgebiete,die von einer aus dem Rückenmark ausgehenden Nevenwurzel versorgt werden.
also ein bsp.: der pat. hat sensible störungen (kribbeln,der finger schläft ein bis gar zum kraftverlust) im ring und Zeigefinger, dann ist das das dermatom zu dem spinalnerv Nervus ulnaris aus WK C8.es könnte eine blockierung von C8 sein.
noch ein bsp.pat hat schmerzen oder sensible ausfälle
distale Seite des Oberschenkels quer über das Knie bis zum Innenknöchel
dann kann es nur der spinalnerv L4 sein,da das sein versorgungsgebiet ist.
gib bei Google "dermatome" ein, an dem bunten Männchen kannst du die Spinalnerven und deren versorgungsgebiete (dermatome)verfolgen.
Ich hoffe ich konnte Dir helfen




  • 1 year later...
Geschrieben

Ein Dermatom ist ein spezifisches sensibles Hautareal für ein spezielles RM-Segment.
1. Oberflächensensibilität: schmerz, Temperatur, Berührung
2. Tiefensensibilität: Stellung der Gelenke im Raum, Druck, Zug, Vibration

vielleicht hilft das ja auch schon ein bisschen..

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    • Natürlich bin ich jetzt neugierig und würde mir das selbst auch gern mal angucken. Aber das ist jetzt eher zu aufwändig - mach mal erstmal die Schmerztherapie und ich bin gespannt was dabei rauskommt.
    • ...man muss ja nicht gleich mit den orthopädischen anfangen. Es gibt gute alternativen, die den Fuß nicht gleich in eine bestimmte Stellung zementieren. Es gibt gute Funktionseinlagen z.B. von der Firma "Jurtin" oder "FMV" (aktiveinlagen), die über den Rückfuß gesteuert wird oder aber auch sensomotorische Einlagen, die über Reflexpunkte die Muskulatur steuern.
    • Ich arbeite im Bereich Bewegung und Ganganalyse und wollte hier eine interessante Entwicklung teilen. Viele Einlagen und Sohlen korrigieren den Fuß nur kurzfristig oder unter Laborbedingungen.   Bei Eversion verfolgen wir einen anderen Ansatz: 1️⃣ Langzeit-Ganganalyse – Unsere Technologie misst das Gangbild im Alltag, also nicht nur im Labor oder auf dem Laufband. So erkennt man echte Fehlstellungen in Bewegung. 2️⃣ Flache Oberfläche (0°-Sohle) – Anfangs etwas ungewohnt, aber gerade dadurch wird die natürliche Stabilität trainiert. 3️⃣ Schmerzlinderung – Viele Nutzer berichten, dass sich nach einigen Tagen bereits eine deutliche Verbesserung einstellt. 4️⃣ Preis-Leistung – Für die Technologie, die dahinter steckt, sind die Sohlen erstaunlich erschwinglich.   Ich würde mich freuen, wenn jemand hier schon Erfahrungen mit ähnlichen Konzepten gemacht hat – wie seht ihr den langfristigen Nutzen solcher Analysen im physiotherapeutischen Alltag?   Note: Es gibt noch mehr und ich werde in späteren Beiträgen mehr über das Produkt berichten.   Referenzen: https://www.eversion.tech/

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