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Geschrieben

nabend,
habe einen inneren einsatz hinter mir, einen geriatrischen und einen chirurgischen der dann ein bauch-chirurgie bzw gefäßchirurgie-einsatz war (mal von einem ortho-pat abgesehen). nun habe ich eigentlich nenn gyn-einsatz. da wir zuviele sind auf der gyn, werden wir nun auch vermehrt innere bzw geripatienten bekommen. mir hängt es leider zum hals raus. seit mir bitte nicht böse, aber wie soll man denn einen guten einblick bekommen, wenn man viel auf innere bzw geri festhängt???? (sorry, musste ich mal loswerden)

Geschrieben

hey moonie! :-)

schade das es so unbefriedigend für dich läuft. aber es ist auch nich richtig zu sagen das man auf der inneren keinen richtig guten einblick bekommt.
(als jemand der fast nur in dem Bereich + 1/3 sportphysio und orthopädie, arbeitet muss ich dazu was sagen *lol)

Und viele Patienten die unter Erkrankungen der Inneren Organe leiden haben sehr häufig auch Probleme am Bewegungsapparat. Das heisst das du nach sorgfältiger Auswahl und Überlegung quasi das gesamte Spektrum physiotherapeutischer Massnahmen und Techniken einsetzen kannst, egal in welchem Fachbereich du bist! Es kommmt immer drauf an was man aus dem was man vorgesetzt bekommt im Endeffekt macht.

Rahmenbedingungen sind eine Sache, die therapeutische Intervention eine eigene Kiste! :-)

einen guten Wochenstart und Kopf hoch! :-)

beste grüße,
matthias

Geschrieben

hi,mach dir nix draus.
gyn ist ja auch fast nur AT. da hast du manchmal in der inneren mehr zu tun was das behandlungsspektrum angeht. ich kenne viele,die froh waren als der gyn-einsatz fertig war.
im welchem krankenhaus bist du und welche schule?
ich kenne welche,die bald ihr examen machen und innere,geriatrie und ortho doppelt hatten,das ist natürlich richtig sch....! zumal man ja nur 1 doppelten haben soll.
schaffste aber schon ;-)

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Gast
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  • Beiträge

    • ...ich vermute mal eine Reizung des Ischiasnervs durch zu viel druck auf den Piriformismuskel. Versuche das mal diese Tests und Übungen um sehen ob man die Symptome dadurch etwas lindern kann. https://www.youtube.com/watch?v=SCjSpWGqeC4  
    • Gast Jenny
      Hallo! 🙂 Ich bin Physiotherapeutin und studiere im Master Angewandte Gesundheitswissenschaften. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie Patient*innen ihre eigenen Rolle im physiotherapeutischen Therapieprozess wahrnehmen - insbesondere, wenn es um den Umgang mit Bewegungsängsten bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken geht. Indem diese persönlichen Erfahrungen besser verstanden werden, können physiotherapeutische Maßnahmen künftig noch gezielter auf die Bedürfnisse von Patient*innen mit Bewegungsängsten abgestimmt werden.    Wichtige Infos: ·        Freiwilliges Interview in einer vertrauensvollen Atmosphäre. ·        Zeit & Ort der Interviews so wie du magst (Persönlich oder per Zoom). ·        Interviewdauer von ca. 30-60 Minuten. ·        Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt und können nicht zu den Interviewpartner*innen zurückverfolgt werden. Du kannst teilnehmen wenn: ·        Du volljährig bist ·        Du chronisch untere Rückenschmerzen (über 12 Wochen) hast ·        Zusätzlich zu den Schmerzen eine Neigung zu Angst vor Bewegungen hast ·        Mindestens eine Verordnung Physiotherapieerfahrung hast ·        Du weder eine spezifische Schmerzursache wie einen akuten Bandscheibenvorfall hast und nicht an akuten Depressionen, Suizidalität, Panik oder Angststörungen leidest.   Melde dich gerne bei mir!🙂 Jenny Werse (jwerse@hs-gesundheit.de)  
    • Gast Marcus
      Moin,   ich habe mich vor über einem Jahr beim Kickboxen bzgl. seitlichen Schlagen der Handinnenseite/-kannte in der Hand bzgl. in Handgelenk verletzt.   Noch immer habe ich Schmerzen beim Schlagen, aber auch bei normalen Übungen, wie z. B. Dips, Handstand, Liegestütze ..., also da, wo ich die Hände (geknickt) aufstütze. Lt. MRT vom letzten Jahr liegt nur eine Zerrung des dorsalen ulnaren Ansatzes des TFCC ohne eindeutige durchgehende Ruptur und ohne begleitende Ergussbildungen vor.   Ich schonte mich wochenlang und trug eine Handgelenksbandage nachts, die das Abknicken des Handgelenks im Schlaf verhindern sollte. Gebracht hat beides gefühlt nichts.   Von einer OP wurde mir abgeraten, weil der Kosten-Nutzen-Faktor nicht stimmt.   Kann man diesen Bereich nicht gezielt stärken? Falls doch, mit welchen Übungen und evtl. mit welchen Hilfsmitteln?   Danke Euch.   Beste Grüße    

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