Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

nabend,
habe einen inneren einsatz hinter mir, einen geriatrischen und einen chirurgischen der dann ein bauch-chirurgie bzw gefäßchirurgie-einsatz war (mal von einem ortho-pat abgesehen). nun habe ich eigentlich nenn gyn-einsatz. da wir zuviele sind auf der gyn, werden wir nun auch vermehrt innere bzw geripatienten bekommen. mir hängt es leider zum hals raus. seit mir bitte nicht böse, aber wie soll man denn einen guten einblick bekommen, wenn man viel auf innere bzw geri festhängt???? (sorry, musste ich mal loswerden)

Geschrieben

hey moonie! :-)

schade das es so unbefriedigend für dich läuft. aber es ist auch nich richtig zu sagen das man auf der inneren keinen richtig guten einblick bekommt.
(als jemand der fast nur in dem Bereich + 1/3 sportphysio und orthopädie, arbeitet muss ich dazu was sagen *lol)

Und viele Patienten die unter Erkrankungen der Inneren Organe leiden haben sehr häufig auch Probleme am Bewegungsapparat. Das heisst das du nach sorgfältiger Auswahl und Überlegung quasi das gesamte Spektrum physiotherapeutischer Massnahmen und Techniken einsetzen kannst, egal in welchem Fachbereich du bist! Es kommmt immer drauf an was man aus dem was man vorgesetzt bekommt im Endeffekt macht.

Rahmenbedingungen sind eine Sache, die therapeutische Intervention eine eigene Kiste! :-)

einen guten Wochenstart und Kopf hoch! :-)

beste grüße,
matthias

Geschrieben

hi,mach dir nix draus.
gyn ist ja auch fast nur AT. da hast du manchmal in der inneren mehr zu tun was das behandlungsspektrum angeht. ich kenne viele,die froh waren als der gyn-einsatz fertig war.
im welchem krankenhaus bist du und welche schule?
ich kenne welche,die bald ihr examen machen und innere,geriatrie und ortho doppelt hatten,das ist natürlich richtig sch....! zumal man ja nur 1 doppelten haben soll.
schaffste aber schon ;-)

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung