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Offene Fraktur des OSG

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Geschrieben

Hallo,


neu angemeldet möchte ich gleich mal eine Frage stellen.

Folgendes zu meinem Patient, hat vor knapp zwei Monaten eine offene Fraktur des OSG erlitten, wurde diverse Male operiert, mit Hautverpflanzung, Nervenverletzung und infolgedessem recht langem Krankenhausaufenthalt.
Sein Fuß steckt in einem Verband, aufgrund der noch nicht abgeheilten Wunden.
Belasten darf er das Bein noch gar nicht, wohl erst in 6-7 Tagen.

Was kann ich nun mit dem Patient machen?
Kräftigung der kompletten Beinmuskulatur wurde bereits im KH ausführlich getätigt, das macht er auch weiterhin selbst.
Ich habe nun den Fuß mobilisiert in DE und PF und Lymphdrainage durchgeführt, soweit ich eben durch den Verband an den Fuß herankomme.

Problem ist nun, dass mir ein wenig der Ansatz fehlt. Der Patient ist sonst sehr selbstständig und übt dementsprechend ernsthaft zuhause.
Was kann ich ihm noch weiteres anbieten?

Geschrieben

Hi und herzlich Willkommen,

nicht ganz einfach - mit LD bist du schon gut dran denk ich. Dazu Bewegung aller freien Gelenke - besonders Fuß (ich hab das so verstanden, dass das Bein knöchern wieder ok ist - wenn nicht natürlich keine angrenzenden Gelenke unter Last)

Er läuft sicher schon gut mit Stützen - Treppe auch? Sonst wär das vllt noch eine gute Übung.
Wie siehts mit PNF fürs Bein aus?

Lg Stephan

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Richard0702
      Was haben die gemacht? Die Triggerpunkte bearbeitet? Faszien massiert? Oder Dehnübungen gemacht? oder sogar rektal behandelt?   Danke für die Info...    
    • Ja ich war dort gewesen und es hat mir gut getan eine leichte Erleichterung spüre ich auch. Ich weiß aber nicht wie lange das anhält und wie man sich das auf Dauer leisten soll weil es einfach zu teuer ist...   Es ist ein Teufelskreis.
    • Vielen Dank für die Nachfrage. Hier eine präzisere Beschreibung meiner aktuellen Beschwerden:   Vordere Schulter / Schlüsselbeinbereich: Starkes Brennen (in Ruhe und Belastung),   Seitliche Schultermitte: Ein heller (messerstich) Schmerz, der bis in den Ellenbogen reicht und manchmal bis zum Ringfinger und kleinen Finger ausstrahlt.   Hinterer Schulterbereich (obere Kante Schulterblatt): Dumpfer Schmerz, der sich von dort in die gesamte Schulter ausbreitet.       Weitere Empfindungen Neurologisch: Sensibilitätsstörung/Taubheit im Schulter-Nackenbereich, ab und an Taubhaitsgefühl/matschig in der Hand Mechanisch/Instabilität: Deutliches Instabilitätsgefühl (z. B. bei Pendelübungen), als würde der Oberarmknochen aus der Gelenkpfanne fallen. Dies wird von Knistern/knirschen begleitet und ist extrem schmerzhaft.   Ich komme aus Sachsen-Anhalt und du??

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