Jump to content

Duchenne/trendelenburg

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Hey ihr,
also es sit folgendes.. ich bin gerade im Praktikum und da ist immer ein Physio der recht funktionell denkt( was ich auch gerne können würde, und was ja auch gut ist) und ich hatte nen Pat. der einen duchennen beidseits hat und schwankt als wenn er gleich umfällt und dann hat der Physio mich gefragt

was der Unterschied ist zwischen Duchenne und Trend. und dann habe ich ihm das mit dem ABD erklärt das die zu schwach sind und das wird hat unterschiedlich kompensiert einmal mit dem Absacken( Trendenlenburg) und einmal mit dem Rüberlehnen( Duchenne).. und dann meinte er das es da noch nen unterschied gibt und das wenn man das weiß es ganz logisch ist und so und ich sollte mal überlegen.. aber ich komme einfach nciht drauf ich zermirbe mir mein hirn, weil sowas mich immer nicht loslässt!

ich bin von HypertonenABD und HypertonenADD zu LatFlex der Wirbelsäule gewechselt und ich habe das Gefühl das ist alles nciht richtig.. vielleicht fällt euch noch was ein..

vielleicht ja auch erfahrungen?
oder zumindest wie man den Duchenne raustraininert außer ABD und EXT Training kraft und laufen und lange STB phase.. gut ich bin gespannt wie ein flitze bogen und hoffe ihr könnt mir helfen...
Vera

Geschrieben

die seite ist echt der hammer vielen dank die hat mir schon sehr weiter geholfen...ja sag mal weißte welches buch das ist?? Das ist schon echt genial.. vielen vielen dank!!!


hat denn noch jemand Übungen wie ich dem menschen den beidseitigen Duchenne raustrainineren kann?
Mach zur Zeit viel Gangschule am Barren mit großen schritten .. und Übungen zur ABD Kräftigung , aber der Pat mogeltr sich immer wieder in das Gangbild des Beidseitigen Duchenns...??? Ich finde das so schwer...
Vieleicht sind Übungen für die Rumpfstabilität was? und wenn habt ihr da welche???
Naj trotzdem schon mal vielen velen Dank Sophia;)

Schönen 1ten Advent euch allen
Vera

Geschrieben

Ich habe diesen Link im Internet gefunden.
Ich denke, dass es das Buch "Orthopädie und Unfallchirurgie" von Helmut Rössler, Wofgang Rüther und Jörn Steinhagen ist.
Bin mir aber nicht sicher.

Ich würde mit deinem Pat. vielleicht Übungen aus FBL machen.
Da hast du ja eine größere Auswahl.

Geschrieben

Also wir haben da leider noch ncith so viel gemacht in FBL nur die wicderlagernde Mobi, aber mein pat ist wie ein großer Teddybär und hat kaum Wahrnehmung für den Körper.. und dann ist das schwirig;(
Naja aber danke für den Buch titel, ich schau dann noch mal nach, ihr seidhier echt alle so lieb!
Drück euch alle Vera

Geschrieben

Aus FBL dachte ich eher an Übungen wie z.B. Geisha-Gang, Pinguin, Eckensteher oder Eckengeher.
Ich kann jetzt aber leider nicht beurteilen, ob diese Übungen auch zu deinem Pat. passen, da ich seinen Befund nicht kenne.
Aber falls du genaueres über die Übungen wissen willst könnte ich sie dir aus meinem Buch scannen oder so.
Im wievielten Semester bist du eigentlich?

Geschrieben

ich bin jetzt 3tes semester..Es Hieß wir hätten FBL abgeschlossen, aber ie Lehrerin ist echt so doof die hat nicht mal die Hälfte dessen was sie machen soll mit uns gemacht und gibt das aber an, als hätten wir das gemacht...
würde gerne die Übungen mal haben...wäre sehr lieb wenn du die einscannen könntest und mir bereitstellen ...das wäre quasi der Hammer...

Gut ich wünsche euch/ dir noch einen schönen tach.. und vielen vielen dank...
dicken fetten knutsch an euch alle;)Würde euch echt mal zu gerne persöhnlich kennen lernen...

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna
    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung