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Geschrieben

Hallo,

ich würde gerne von euch wissen, wie ihr euch die einzelnen Zonen gemerkt habt. Ich mache keine Fortbildung, sondern bringe mir es anhand eines Buches selber bei. Theorie und die Griffe sind kein Problem, aber ich weiß nicht wie ich mir die Zonen leichter merken kann.

Kennt da jemand ein guten Tipp??

Geschrieben

moing!! ich würde die punkte direkt üben an jemand oder wenn d flexibel bist an deinen füßen. daß musst du praktisch machen dann hast dus dir besser eingeprägt. es gibt aber nen trick, der fuß ist aufgebaut wie der körper, zur besseen orientierung. kopf ist oben, also zehen, am kopf sind doch die ohren ausen, und die augen innen wie beim menschen. die zwei füße zusammen ergeben den körper in der mitte wo sich die füße berühren ist die wirbelsäule. schaus dir mal an durch diese eselsbrücke lernst du es schneller, somit weist du der darm ist unten.

  • 1 year later...
Geschrieben

Die Zonen musst Du nicht exakt wissen.
Behandelt wird nach der Davos Regel-"da wos wehtut", sedierend oder tonisierend. Eine sedierende Wirkung auf das Nervensystem ist die Domäne der Fußreflexzonentherapie.

Die Fußreflexzonenmassage ist aus der Mode gekommen und zudem physiologisch ("wer heilt hat recht") überholt.
"Da wos wehtut", ist meistens nicht die Ursache.

Trigger Therapie-oder myofasziale Therapie sind gefragt.

Geschrieben

Das Gebiet der Physiotherapie ist sehr vielfältig. Es gibt viele Ebenen/Säulen wo es zusammehänge gibt. Und jeder Therapeut hat seinen eigenen Behandlungsstil. so gibts Therapeuten die arbeiten eben gern mit FRZ. man kann Sie gut integrieren in die Behandlungen. Ich kann nicht behaupten FRZ ist aus der Mode gekommen. Ich habe viele anfragen meiner pat. mit FRZM. Warum soll man immer in eine Richtung schaun. Bei FRZM schau ich natürlich wo die stellen am druchschmerzhaftesten sind. Aber ich muss ja trotzdem wissen welcher REflexbereich das ist wo gerade wehtut um somit mögliche zusammenhänge zu sehen. Also muss ich die Bereiche natürlich lernen und verinnerlichen. An diesen Zonen ist etwas dran. So kann ich es aus eigener ERfahrung sagen. Ich habe viel Fußreflexzone gemacht in einer praxis in nem thermalbad weil sie zu den paketen gehörte und bekam verblüffende FEedbacks der zonen wo man auf probleme der leute zurückführen konnte

  • 2 weeks later...

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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