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Fragen Bewerbungsgespräch

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Geschrieben

Hallöchen,ich weiß jetzt nicht ob das hier in diesen Bereich gehört aber wenn nicht dann kann es ja auch vershcoben werden .

Es geht um folgendes : ich habe die kommende Woche Mittwoch ein Bewerbungsgespräch und wollte einfach mal von euch wissen was so für Fragen bei euren Bewerbungsgesprächen gestellt wurde und ob ihr auch etwas von eurem Wissen kund tun musstet oder ihr euch vllt sogar Praktisch beweisen musstet.
Ich hab mich schon ein bisschen mit denen auseinander gesetzt und mich etwas erkundigt.

Fragen die mir so einfallen würden wären :

Was sind ihre Stärken /schwächen ?
Warum sollten wir sie nehmen ?
wie sind sie auf uns aufmerksam geworden?
Was sind ihr Gehaltsvorstellungen ?
Welche Vorerfahrungen haben sie ? usw. aber vielleicht wurden euch auch ganz andere gestellt. ;)

Somit komme ich auch zu meinem ersten Problem , was antwortet man am besten auf die Frage mit den Schwächen? soll ich da Macken vn mir preis geben oder eher Unterrichtsfächer nennen wo ich Probleme habe oder was denkt ihr?

Würde mich über eure Hilfe echt freuen.

LG Athari

Geschrieben

wichtig ist auf jeden fall die überlegung, wieviel stunden du arbeiten willst, wenn das nicht schon in der stellenausschreibung steht.
mir wurde bei einem meiner ersten bewerbungsgespräche geraten am anfang eher weniger mit der option aufzustocken.

praktisch zeigen musste ich nur einmal kurz: MT am Finger, hängt aber wohl von den aufgbaengebiten ab.

Wichtig was du abklären solltest:
- wie sieht es mit Freistellung/ Bezahlung von Fortbildungen aus
- wie ist die Taktung
- welche Optionen bieten sich dir in Hinsicht auf Stundenaufstockung/ -abstockung/ Teilzeit/ Mutterschutz

mehr fällt mir da gerade nicht zu ein

Geschrieben

Ihr wollt mir doch nicht wirklich erzählen das ihr anderen keine Bewerbungsgespräche hattet. Bei allen anderen Usern wird geholfen und jeder bemüht sich nur komischerweise ist das bei meinen Themen immer nicht so.Sehr komisch. Danke trotzdem an sirius.;)

Geschrieben

Das Leben ist kein Schlotzer...

Man kann nie alles im Voraus wissen oder planen.

Und das was oben genannt wurde ist das wichtigste.
Du solltest dir im klaren sein, warum du dort arbeiten willst und was DICH dafür qualifiziert.
Was auch immer gut ist, ist wenn man frägt ob man evtl einen Tag mitlaufen kann um sich ein einen Eindruck/Bild von der Praxis/Klinik zu machen und vllt auch schon ein paar mögliche Kollegen kennen zu lernen.

Geschrieben

Man kann zwar nicht alles planen aber ich kann mich auf einige Dinge v orbereiten.Mir hilft es ncihts wenn ich dann da sitze und keine antworten weiß.Da Bewerbungsgespräch hatte ich mittler Weile.Bin auch mitgelaufen und konnte mir nen Eindruck verschaffen.Die Kollegen sind dann nicht die Selben. Ich hab mir schon meine eigenen Antworten zurecht gelegt keine Angst. Ich kann mich auch selber kümmern .

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Linda
      Hallo,   mich würde interessieren, ob man eine HWS Steilstellung auch wieder "wegtrainieren" kann. Ich hab diese in den letzten Jahren durch ständige Fehlhaltung erworben und habe jetzt eine Art Geierhals. 
    • Gast Regina
      Hallo Thomas, vielen Dank für deine Antwort. Ich versuche nun, ein bißchen mehr ins Detail zu gehen. Also, es war damals eine Unterleibsop. Außerdem möchte ich noch schreiben, das ich seit damals bis heute wegen diverser Probleme unter Dauerstress stehe, den ich vorher so nicht hatte. Und ich kann Stress seit jeher nicht aushalten. Mein Physiotherapeut meint, meine ganzen Nacken- und Schultermuskeln wären total hart und verspannt. Der arme Mann weiß bei mir gar nicht, wo er zuerst anfangen soll... Hab nun eine neue Verordnung für die Physio, leider erst Termin zum Ende des Monats wegen Urlaub des Therapeuten.   Nun war ich vorhin bei meinem Hausarzt, der hat ebenfalls festgestellt, das die Muskeln total verspannt sind und hat mir Kortisonhaltige Spritzen direkt in die betroffenen Bereiche gespritzt sowie Novalgin in die Vene. Ich wollte vor Schmerzen und Schwindel heute nämlich schon ins KH... Kann ein verschobener Atlaswirbel wirklich solche Probleme verursachen? Wußte ich gar nicht. Es gibt bei mir eine in der Nähe eine Heilpraktikerin, die sich auf die Atlastherapie nach E.Waßmuth spezialisiert hat. Wäre das vielleicht was für mich? Thomas, Osteopathie kann ich mir leider nicht leisten, bekomme nur eine winzig kleine Rente, die grade für das Nötigste reicht. Tja, das liebe Geld...   Und ich möchte noch etwas bemerkenswertes schreiben: Letztes Jahr zum Herbst war ich quasi über Nacht beschwerdefrei! Kein Schwindel, keine Schmerzen, nix! Dabei habe ich gar nichts anders gemacht. Ich war so froh, endlich wieder einen klaren Kopf! Dachte, ich hätte die schlimme Phase überstanden, leider... nur bis Weihnachten, da war alles plötzlich wieder da. Wie ich mich da gefühlt habe, kannst du dir bestimmt denken.   So, das reicht erstmal. Liebe Grüße  Regina   Übrigens kann man hier schlecht schreiben/antworten, weil das Sicherheitssystem trotz korrekter Eingabe immer eine Fehlermeldung abgibt.
    • Guten Morgen Regina! Ich bin mir fast schon sicher aus meiner Erfahrung heraus daß Dein Beschwerden nichts mit der Polyneuropathie zu tun haben. Sobald eine Vordiagnose da ist neigen leider manche Ärzte dazu sich so darauf zu versteifen, ohne andere Ursachen in betracht zu ziehen. Natürlich kann auch eine Polyneuropathie mit Schwindel einhergehen. Aber dafür sind es Mir zuviele Begleitsymptome und es ist für Mich zu eindeutig daß es sich um ein HWS-problem handelt. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, und v.a. auch noch Schmerzzustände im Schulter und Nackenbereich. Ich tippe auf die obere HWS. V.a. der Atlas, 1.Halswirbel sollte unbedingt mal unter die Lupe genommen werden. Was für eine Op hast Du denn gehabt? Ich glaube das hast Du gar nicht erwähnt. Aber bei der Lagerun während der Narkose kann sich der Halswirbel durchaus verschoben haben was die Beschwerden verursacht. Diese kommen daher weil Nerven und Gefäße kompremiert werden. V.a. das Benommenheitsgefühl, Schwindel ist  fast schon ein sicheres Zeichen dass die Arterie vertebralis gedrückt wird (durch eine Atlasverschiebung).  Oft ist die Ursache harmlos. Ich hab schon viele Patienten mit diesen Symptomen behandelt. Leider trauen sich nicht viele an die HWS ran und haben keine Erfahrung.  Ich würde es auch nochmal mit Osteopathie probieren Regina. Oder/und unbedingt nochmal ein Rezept holen mit Manueller Therapie. In der Praxis bei Terminanfragen  gleich fragen ob sich Therapeuten auf die obere HWS, v.a. den Atlas spezialisiert haben.  Gruß Thomas

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