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Geschrieben

Meine Pat. wurde Mitte März an der HW 5/6 nach Skiunfall mit Cerclagen operiert.
Unabhängig diesbzgl. noch vorhandener Beweg.-einschränkungen/Schmerzen
klagt sie über solchige in Höhe BW 3/4 (hier wurde vor Kurzem ein weiterer Anbruch genannter
Wirbel festgestellt der aber konservativ weiterbehandelt werden soll).

Was außer Tape, Vojta, Brunkow, MT, BGM, PIR kann ich noch tun ?

Geschrieben

Wo liegt denn das Problem? Was möchtest du als Therapeutin denn erreichen? Wenn der Bruch stabil ist kannst du eigentlich so gut wie alles machen. Die Frage ist halt ob die Pat. moment ein PRoblem hat oder du irgendwelche defizite z.b. in der gelenkbewglichkeit der wirbelkörper und rippengelenke feststellst. Die maßnahmen ergeben sich ja oft aus den zielen der pat. oder dem befund

Geschrieben

Also ich bin auch der Meinung dass es nicht auf die Summe der therapiemethoden und Konzepte ankommt. Alles mal ausprobieren was man alles so kennt ist keine effektive Behandlung. Warum will man PIR machen oder BGM? Was möchte man denn erreichen? Erst durch den Befund entscheidet sich doch was ich brauche welche Methode um eine Funktionsstörung oder ein Problem zu beheben oder um durch die Anamnese herauszufinden welche Ziele der pat.hat und seine Probleme liegen.
Ich brauche doch nicht 10 Therapieformen
Dann reichen vielleicht zwei Maßnahmen auch aus Aber gezielt! Wie gesagt Das was man tun kann auser die aufgelisteten Maßnahmen richtet sich immer nach dem Befund

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Gast
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