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manuelle Extensuion der HWS

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Geschrieben

Hallo,

an meiner derzeitigen Schule wird ein man. Ext. HWS-Kurs während der Ausbildung angeboten. Die Beratungslehrerin meinte, man könne ihn während des 3. Lehrjahres machen. In der Beschreibung sind jedoch viele Krankheitsbilder, die wir noch nicht behandelt haben (Insuffienzerscheinungen im A. vertebralis- A. basilaris-System, Hemicranie,..)
Hat jemand Erfahrung mit dem Kurs und kann beurteilen, ob es im 3.Lj zu früh dafür ist, oder ob man sich trotzdem in die Technik gut einfindet?

Danke

Mfg Jule

Geschrieben

Hi,

schwer zu beantworten. Sicher wird man bei einer Weiterbildung immer neue Sachen lernen, aber Halswirbelsäule finde ich persönlich ein recht defiziles Thema. Ich selbst habe 2 Jahre Manuelle Therapie hinter mir und die HWS war mit absicht das letzte Thema der Reihe.

Wenn du es machst, solltest du dich vorher sehr gut vorbereiten und zur Fobi mit- und nacharbeiten. Fehler an der HWS sind häufig heftig, wenn man es aber nicht verstehen könnte, würde der Kurs sicher nicht angeboten.

Geschrieben

hmm, manuelle extension der hws.... meinst du mit extension, traktionsbehandlungen der hws, oder mobilisation.....? oder im schlingentisch

Denn laut dem neuesten stand gerade in der manuellen therapie, ist mit sicherheit von konzept zu konzept anders. Sollte man hws traktionen eher vermeiden, und laut meinem ehemaligen dozent werden traktionen der hws immer weniger beigebracht, da die leute auf dauer instabil werden können.

Geschrieben

die Beschreibung lautet:
Die Behandlungstechnik kombiniert Dehnungen mit segmentalen Druck- und Zugreizen, Weichteiltechniken und geführten Bewegungen. Mit unterschwelligen Reizen werden schmerzbedingte Beweglichkeitshemmungen gelöst und das Bewegungspotenzial erweitert.

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