Jump to content

Rippenblockade

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Hallo ihr alle,
vielleicht kann mir einer von Euch helfen?
Ich selber bin mal Patient und habe eine Frage wegen einer Rippenblockade (li, Ca. Höhe Ellenbogen)dorsal. es gibt ständig ein Knacken bei Seitneigung Oberkörper zur betroffenen Seite, Rotation zur betroffenen Seite, sowie BWS-Extension, verbunden mit Schmerzen. Könnte es sich da nicht auch evtl. um eine Überbeweglichkeit handeln?
Wisst ihr was man zu Hause tun kann? ich versuche schon die Stabilität der Muskeln zu verbessern, aber es ändert sich nicht.
Arzt kann ich mir im Moment von der Arbeit her nich leisten.

Vielen Dank schon mal für Eure Mühen!
VLG
Iceangel

Geschrieben

Hallo Iceangel,
Rippenblockierungen machen sich beim Ein- oder Ausatmen bemerkbar.
Könnte es sein, dass es sich bei dir vielmehr um eine Dysfunktion der LWS handelt (Ellenbogenhöhe ist nicht mehr BWS!) Bei Ext + Rot + homonymer Lateroflex wird das gleichseitige Intervertebralgelenk auf Kompression gebracht, bzw. die obere Facette gleitet maximal nach dorso-caudal.
Gruß von susn

Geschrieben

Hallo Susn,
vielen lieben Dank erstmal für deine Mühen! Finde es wirklich total lieb von dir das du dir die Zeit genommen hast und mir geschrieben hast:o)
Das ist eine gute Idee, das es auch an den Intervertebralgelenken liegen kann. denn bei der Ausatmung gibt es wirklich kaum Probleme. Ein Kollege meinte ich solle die kleinen, überkreuzenden Muskeln, die direkt die einzelnen Wirbelkörper verspannen trainieren, mit schnellen kleinen Bewegungen. Z.B. BL, Arme anwinkeln, Hände zu den Ohren und die Ellenbogen abwechselnd zur Decke. Denkst du das wäre eine gute Idee? Ich bin leider noch nich lange genug Physio, als das ich mich jetz schon so explizit auskenne. naja man lernt ja immer noch wenn man gerade die Schule abgeschlossen hat, und mit dieser Problematik hatte ich in der Schule nicht viel zu tun.
Fällt dir sonst noch was ein was ich alleine machen könnte?
vielen lieben Dank nochmal!!!

Iceangel

Geschrieben

Hallo Iceangel,
bevor nicht feststeht, welche Ursache deinem Problem zugrunde liegt, würde ich keinerlei Übungen machen.
Hast du keinen Kollegen, der sich mit Manueller Therapie auskennt?
Der könnte dann deine WS auf Fehlfunktionen / Blockierungen / Hypermobilitäten untersuchen.
Gruß von susn

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung