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fango massage

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Geschrieben

Tja, da gehen die Meinungen auseinander:)))
Aus eigener Erfahrung ist es von Patient zu Patient unterschiedlich.
Hatte Leute, bei denen war erst eine Behandlung von Massage und danach Fango
angezeigt und umgekehrt.Als beispiel hatte ich am Freitag einen Patienten der
zuert in der Packung lag und danach zu mir zur Massage kam.Da war Aquaplanig
angesagt und konnte nicht gescheit arbeiten:))
Ich würde indivduell arbeiten nach gefühl und was dir die Situation gerade rät.

Geschrieben

Dachte immer Fango zuerst, damit du den Körper ein wenig vorwärmst, um die sagenhaften 10 Minuten Massage besser wirken lassen zu können.

Da ich schon seit gut 10 Jahren nicht mehr mit Fango arbeite, stelle ich auch nur eine Vermutung an.


@mzd: no, auch wieder im Lande ;)))

Geschrieben

Hi,

ich finde generell, dass eine vorgewärmte Haut und Muskulatur sich leichter massieren lässt und daher auch effektiver ist. Die Fango als Nachruhe zu nutzen und damit die bereits gelockerte Muskulatur weiter zu verwöhnen ist sicher auch nicht bedenklich.
Ich nehme meine Leute aus der Fango und während ich die Platte weg binge, lege ich ihnen ein Tuch auf den Rücken. Dann ist die gröbste Nässe schonmal weg.

Kleiner Tipp, wenn das öfters vorkommt: die Fangotemperatur um 5°C niedriger wählen kann schon Wunder wirken.


@trigger - womit arbeitest du?

Geschrieben

Ich massiere schon seit Jahren nicht mehr.

In meiner letzten Anstellung in einem Privatkrankenhaus gab es eine eigene Abteilung die für Massage und Elektrotherapie zuständig war.

Seit ich meine eigene Praxis habe mache ich nur mehr HG = Heilgymnastik (in meiner Praxis oder Hausbesuche), vergleichbar mit der deutschen KG. Dadurch, dass die Osteopathie bei mir Stück für Stück die Physiotherapie ersetzt, erziehe ich mir meine Patienten schon jetzt in Richtung osteopathische Behandlung. Ist für beide Seiten viel angenehmer :))))

Wird sich dann wieder ändern, wenn meine Frau mit der Massageausbildung fertig ist und wir dann gemeinsam die Praxis erweitern :))) Kleines Familienunternehmen sozusagen!

Bis dahin schick ich die Leute weiterhin zur Masseurin meines Vertrauens.

Geschrieben

Also besser find ich es eigentlich immer wenn man die Packung vorher schon macht,zumindest bei Pat. die sehr verspannt sind. Da ist dann die Muskulatur ebn schon etwas lockerer und man kann sie dann durch die Massage mehr lockern. Bei wo ich shcon weiß die haben schon ne lockere Msklt. da mach ich die Fango auch mal danach zum Nachruhen halt.
Ist aber auch immer ne Zeitsache.In meinem letzten Praktikum war ich im KH und hatte viele Massagen gleichzeitig da legt man dann halt den einen in die Packung und der andere wird massiert und danach wird gewechselt.
In meinem jetzigen Praktikum in ner REHA macht man gar kein Fango ,weder vor noch nach der Massage.da fragt man sich allerdings bei manchen auch wozu die ne Massage brauchen die sind lockerer als ich selbst.

Gruß Athari

Geschrieben

ja auch wieder im lande.
wegen umzug funzt mein inet nicht immer :)

ich meinte ürgendwo gelesen zu haben das die fango aus ürgendwelchen chemischen
prozessen danach besser ist.
naja muss ich weiter suchen.

Geschrieben

Wenn man vorher eine Fango auf dem Patienten liegen hat, kann man danach immer ganu gut sehen, ob irgendwo Sensibilitätsstörungen bestehen!wenn der Rücken wie eine Landkarte aussieht, kann man sich dann mehr auf die weißen Problemflecken "stürzen" ^^

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
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    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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