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HWS - nach Unfall schlafen die Hände ein

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Geschrieben

Was für ein Unfall war das ??? (Sturz in Tiefe??)

Wie lang liegt der Unfall zurück?

OP ???

Welche Art der Ruhigstellung ???

Leidet sie auch unter Kopfschmerzen ???

Welchen Tonus haben Schulter und Nackenmm.??


Schon mal Nervenmob. gemacht ???


Entweder Nervenwurzel der HWS machen Symptome oder Mm. haben zu hohen Tonus.

Könnte auch sein, dass Zuleitung zum Plexus brachialis irritiert ist, oder durch Immobilität die Arm-Nerven selbst betroffen sind (so eine Art Verkürzung, wenn Gleitfähigkeit der Nerven behindert wird).



Geschrieben

Hiho, mir gehts erstmal um allgemeine Gedanken. Ich behandle sie im Moment an weiteren Knochenbrüchen.

Unfall war vor 4 Monaten (Auto) - HWS versorgt mit Fixateur interne
Ich denk ich mach mal sachte nen kompletten Befund und grübel dann mal weiter.

Nervenmobi kam mir auch in den Sinn - abwechselnd mit dem Gedanken, dass erstmal Ärzte das ok zur Behandlung geben sollten.

Geschrieben

warst mir fast zu schnell, oben noch editiert


HWS immer heikel !!!

Befund extrem wichtig.

Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste ;)))

Kann sein, dass die bei der OP nervale Strukturen beleidigt haben, kommt immer wieder vor.

Welche Knochen sind noch gebrochen??


Wie schaut´s mit Kopfschmerzen aus???

Geschrieben

...nach zwei Gläschen Wein ;)

Ich komme morgen früh vorbei und behandle mit!!! Da ist ja richtig was los bei dir?!

So, mal ernsthaft:
Lymph mal und dann schreib uns mal den Unfallhergang.(Das ist für uns alten Hasen immer wichitg;)

(oder umgekehrt: erst uns den Unfallhergang schildern und dann lymphen!!!)

Geschrieben

Zwei große Gläser - allerdings die ersten beiden dieses Jahr.

Yes!!! MLD wirkt Wunder - schön entstauen...läßt auch noch jahrelang eingewirkte Schmerzen verschwinden ;)

Wird Zeit, das wir uns mal treffen...so`n paar Tricks zeigen...;)))

Geschrieben

Gelobet sei der Rebensaft, denn er erweckt die Lebenskraft !!! :)

Liebe Grüße aus dem wunderschönen Weinbaugebiet WACHAU (Unesco Weltkulturerbe!)


MLD ist guter Tipp, schon die alten Griechen wussten: PANTA RHEI - alles fließt :)

falls du cranio-fobi hast, wäre auch ein wunderbarer Ansatz, da gilt das gleiche: PANTA RHEI - alles fließt :)

Auf Unfallhergang bin ich auch schon sehr gespannt + genauere Infos betreffend Frakturen. Beobachte doch bitte für mich auch ihre Atmung.

PROST mami !!!

Geschrieben

hmmmm, die upper-limb-tests haste sicher schon gemacht? und, mag vielleicht abstrus klingen...was ist mit einem impingement als folge des unfalls? oder post-op folgen des hws-eingriffes?

Kommentare

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    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna
    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 

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