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Geschrieben

Hallo zusammen ,

meine Diagnose : Ganglionzsyte im ventralen/medialen Tibiakopf , Plica mediopatellaris i.S. eines Shelfsyndroms , Retropatellare Chondromalazie 3. Grades mit knorpligen FK´s links

am 12.04.16 ASK linkes Knie : Plicaresektion ,Knorpelglättung ,retropatellare Entlastungsbohrung med. Tibia

und jetzt bin ich langsam am verzweifeln,seit der ASK nur Probleme mit einem Gelenkerguss oberhalb der Kniescheibe! Bin immer noch auf Gehhilfen angewiesen , darf nur teilbelasten bis 20 kg und ich merke wie mir langsam die Kraft aus dem Bein geht.Bekomme seit 16.04. 2 mal die Woche Lympdrainage und es hat nicht sehr viel gebracht.Am 03.05. wurde eine Punktion durchgeführt und jetzt weiter 2 mal die Woche Lymphdrainage.Aber es wird nicht besser,sondern die Schmerzen nehmen wieder zu.Bekomme auch keine KG um irgendwie wieder mehr Kraft in mein Bein zu bekommen.Kann das Bein nicht beugen und auch nicht durchstrecken! Vielleicht hat ja einer von euch auch die Erfahrung gemacht ? Oder kann mir Ratschläge geben ?

vielen Dank im vor raus !
LG Yvonne

Geschrieben

Hallo Yvonne,

leider ist das von hier aus sehr schwer einzuschätzen. Der Verzicht auf KG scheint logisch, solange eine Reizung im Knie ja offenbar definitiv vorhanden ist. Ein Erguss behindert die gesamte Beweglichkeit, also gilt es als erstes herauszufinden, woher dieser kommt. Bei der Punktion wäre aufgefallen, wenn es sich um einen Bakteriellen Befall gehandelt hätte, somit kann man das schon einmal ausschließen, jedoch kann ich dir nur den Rat geben, dich an deinen Arzt zu wenden. da die physiotherapeutischen Mittel hier echt begrenzt sind, so lange die Ursache nicht gefunden ist.

Gute Besserung!

Geschrieben

Physiotherapie mit ihrer funktionellen Sichtweise des ganzen Körpers kann vielleicht helfen.
Nach der Lymphdrainge ist eine Kompression von nöten.
Die Ursache muss gefunden werden. Gute Besserung!

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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