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VKB Plastik

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Geschrieben

Hallo, hab ab morgen einen Pat. mit einer VKB- Plastik... die OP ist gut 6wochen her...

hab schon viele Ideen... wollte auch PNF in Schrittstellung machen, und zwar rhythmische stabilisation... weiß aber leider nicht mehr genau wie ich da greifen und und wie die technik allgemein nochmal war...

Sonst mach ich narbenbehandlung und nen bissl manuelle und vllt kurzer fuß...
habt ihr sonst vllt noch ne idee???

ach ja ich will an der Knie Flex arbeiten, da hat er 95°

Geschrieben

Hattest du den Patienten schon mal? Also Befund gemacht? Kannst ja viel machen ... aber überleg dir was und bleib dabei. Patella und vllt. die Muskeln nicht vergessen. Stabilisationsübungen sind denk ich auch kein Fehler.

gruß, h0nk

Geschrieben

Genau, zuerst befunden, egal wie lange der schon in Behandlung ist (hoffentlich wechselt ihr nicht täglich die Therapeuten)...

Am allerwichtigsten ist die Extension, solange die nicht frei ist, kannst du alles andere lassen!!! Es nützt dir nämlich gar nichts, wenn du mit krummen Haxen übst! (Gibt auch noch schlecht Noten!)

Danach kannst du eigentlich alles machen, was Stabilität bringt. PNF macht immer einen guten Eindruck. Ich mache lieber Übungen, die der Patient auch gut zu Hause machen kann: OHNE große Fehler- und Ausweichmöglichkeiten!

Viel Spaß,

Gabi

Geschrieben

danke für eure antworten, hab den pat heut kurz vorher und muss dann die behandlung meiner lehrerin vorführen^^ hab auch bei dem patienten schon mal bei einer anderen therapeutin zugeguckt...

na mal gucken was mir einfällt^^ hab nur bammel =)
weil ich meine andere pat. beim letzten mal unterwordert hatt^^

danke

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Was ist denn dein Behandlungsziel?
Willst du stabilisierend arbeiten für das Knie? Dann finde ich Halbsitz immer ziemlich geil. Kannst da in "Läuferposition" einstellen und dann die Arme konzentrisch/exzentrisch arbeiten lassen. Finde ich ne super Sache und ist auch schön fordernd.

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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