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KG+MLD nach ellenbogenluxation

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Geschrieben

hi hab nun schon seit einiger zeit ein pat der sich an silvester den ellenbogen auskugelte nachdem er auf glatteis ausrutschte. bänder sind natürlich auch einige gezerrt bzw olecranon-kondy. lat verbidung gerissen. nun wurde es 3 wochen ruhigestellt. seit dort ist er jetz beim mir Kg und lymphdrainage. er hat nun immernoch einschränkungen in ext und flex obwohl ich schon alles mögliche versuche wie PIR, funktionsmassagen , traktionen, davor wärme drauf... endgefühl ist nochimmer schmerzhaft das beunruhigt ihn sehr, und noch mehr dass seine ärtztin sagte er wird den arm nicht mehr voll bewegen können. an was liegt es, dass ich nun schon seit ca 2 wochen auf der stelle trete und keine verbessung da ist? was könnte ich noch in der letztes behandlung tun? darf er wieder belasten? im rezept vom januar hieß es noch ohne belastung deshalb traut er sich noch nicht so recht aber je mehr er sich zutraut kommt sofort wieder schmerz. ist dann normal dass mal 7 wochen nach dem trauma noch so probleme hat????

Geschrieben

Dringend rücksprache mit der Ärtzin halten, wenn du dir nicht sicher bist ob er belasten darf ... und weitere Physiotherapie! Wie ist die Wundheilung, gibt es noch auffälliges? Was kann der Patient konkret noch nicht? Welche Ziele hat er und wie lassen sie sich mit den ärtzlichen Vorgaben vereinbaren? Ob es 7 Wochen nach der Verletzung nach normal ist Schmerzen zu haben muss man auch Individuell sehen (Wundheilung,...) Gruß Julia

Geschrieben

Schmerzen sind bei einem derartigem Trauma nach 7 Wochen nicht normal!

Ich hatte mal so einen Fall bei mir in der Praxis. Es wollte nicht besser werden, das Bewegungsausmaß. Hauptsächlich schmerzbrgrenzt. Ich habe dann mal einen Termin komplett auf aktive Übungen verzichtet und 20 minuten stumpf ultraschall angewendet..(unterschwellig!) Danach war das Schmerzgeschehen weniger akut und ich konnte mit kräftigeren Übungen weiter machen, die dann auch noch eine beträchtliche besserung mit sich brachten!
Kann sein, dass das einfach glück war. aber vll ist es ein versuch wert?

mgf Felix

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Gast
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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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