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PNF Sprinter

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Geschrieben

hallo tennis-schlumpf

der sprinter ist ne kombination aus arm- und beinpattern, die ungefähr so aussieht wie der bewegungsablauf beim sprinten. aste:
RL, halbsitz, stand...
wenn du dann auch noch weißt, daß es da auch noch einen skater gibt weißt du auch welche diagonalen du brauchst bei beiden. ;-)

lg louie

Geschrieben

hallo tennis-schlumpf

der sprinter ist ne kombination aus arm- und beinpattern, die ungefähr so aussieht wie der bewegungsablauf beim sprinten. aste:
RL, halbsitz, stand...
wenn du dann auch noch weißt, daß es da auch noch einen skater gibt weißt du auch welche diagonalen du brauchst bei beiden. ;-)

lg louie

Geschrieben

Hi, also ich habe den "Sprinter" so gelernt:
Ich mache es wegen der Übersicht mal so:
Linkes Bein: Ex/Abd/IR, Rechtes Bein das Gegenteil also Flex/ADD/AR
Linker Arm: Flex/Add/AR, Rechter Arm: Ex/Abd/IR

Das kann man im Liegen machen. Dann würde ich Lagerungmaterial unter das Bein mit Flex/Add/AR legen. Oder man kann das im Halbkantensitz machen. Die Poseite wo das Bein in Flex/Add/AR eingestellt ist, sitzt auf der Bank. Das andere Bein (EXT/ABD/IR) steht und hat Bodenkontakt.

Eigentlich ganz einfach. Man muss sich nur ein Muster merken und dann die anderen wie in der Gangphase zuordnen: PNF arbeitet ja in Diagonalen.

Man könnte es auch mit diesem Prinzip anders machen (jedoch dann nicht mehr Sprinter):
Linkes Bein: Flex/Abd/IR, Rechtes Bein: Ext/Add/AR
Linker Arm: Ext/Add/IR, Rechter Arm: Flex/Abd/AR


Hilft das weiter? Skater wusste ich auch mal. Muss ich aber nochmal nachfragen.

Geschrieben

hallo, ich habe noch was vergessen: die Muster die in Flex eingestellt sind, haben dann auch noch eine Flexion im Ellenbogen bzw. im Knie. Also das ganze nochmal:

Linkes Bein: Ex/Abd/IR, Rechtes Bein das Gegenteil also Flex/ADD/AR mit Knieflex
Linker Arm: Flex/Add/AR mit Ellenbogenflex, Rechter Arm: Ex/Abd/IR

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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