Jump to content

Übungen für einen Patienten mit COPD

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Guten Abend!

Also Grundsätzlich gibt es jetzt glaube keine Übungen die man "nicht anwenden sollte". Außer du würdest ihn damit in eine Atemnot bringen, COPD Patienten sind aber oftmals schon in einer Atemnot weil sie sich stetig in einer Sauerstoffschuld befinden. Primär bei COPD sind Ausatemübungen weil die Ausatmung bei COPD beeinträchtigt ist, da sie viel ein aber schlecht ausatmen können, weil die Bronchioli ihre funktion des O2-austausches nicht mehr richtig ausführen können.


Also:

Schau dir zuerst mal dein Patient an.

Wie sind seine Atemgewohnheiten, wie siehts mit Husten aus ? Sekret ? Wenn ja, abhustbar ?

Viele Copd pat. atmen finde ich schlecht, beübe Brustatmung, und langes AA.
Kannst Klopfungen für Sekretlösung machen, weil das ebenfalls einer der obersten Ziele bei Copd ist, Autogene Drainage wenn du Zeit dafür hättest, ICR auszirkeln, Vibrationen, Dehnlangerung...

Was hast du denn für ein Pat. und was hast du schon festgestellt?

Geschrieben

Guten Abend

Ich bin jetzt noch nicht so lange in der Ausbildng das ic h groß ahnung ätte aber ich habe gelernt Bauchatmung wre das Ziel.Davon ab fand ich die Heisse rolle ganz angenehm =) und sehr sekret lösend
Aber wie gesagt bin noch nicht lang dabei also MEinung nicht so wichtig nehmen

MFG

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Gast Richard0702
      Warst Du bei der Pohltherapie gewesen? Was hat sie gemacht und spürst Du eine ERleichterung? Ich habe heute einen großen Druck im After..sehr unangenehm....
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung