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Geschrieben

Hallo
Welches Gehalt kann ich fordern ,bei 9Jahren Berufserfahrung, MLD Fobi, Bobath Fobi, Tape, Aquafitness , Babysschwimmen.
Und das in Niedersachsen ...ich danke für Antworten :-)

Geschrieben

Morgen!!l
Ich denke es kommt auch drauf an in welcher Einrichtung du arbeitest, und was du an deinen Fobis anwenden kannst. Arbeitest du in einer Reha, speziell für neurologie wo bewegungsbäder z.b. gemacht werde kann der Verdienst durchaus mehr sein. Auch in einer praxis die sich auf neuropat. spezialisert hat. Somit wärst du für die praxis wirtschaftlich interessant. In einer normalen praxis gibt es ziemlich wenig neuropat. ddie sind ja hauptsächlich orthopädisch, chirurgisch. WIe es aussieht hast du keine MT-ausbildung was in einer praxis mit vielen orthopädischen pat. sehr wichtig wäre. Bobath hat hier einfach einen geringeren stellenwert, genauso wie babyschwimmen. So würde Ich sagen in einer praxis ohne bobathspezialisierung und er fehlenden MT-ausbildung 2000 euro Brutto. Aber über 2400 euro Brutto ist auch in unserem Beruf selbst mit berufserfahrung nicht drin. Schuld sind da einfach die Kassen wegen der geringen Vergütung.

Geschrieben

Ich hab ca die selben fobis ....ich arbeite in einer Praxis mit Schwerpunkt Neuro ...es werden auch Ergos und Logos beschäftigt ...da macht Bobath Sinn...auch fast 10 Jahre Erfahrung ....
2000-2100 Euro sollten doch drin sein oder??

  • 1 month later...
  • 3 months later...
  • 3 weeks later...
  • 4 months later...
Geschrieben

@tatoph 2300 Euro brutto für nen Berufsanfänger und der keine fobi hat sind aber wirklich die Ausnahme der Ausnahme. Als erfahrener Therapeut/in mit der ein oder anderen fobi und wo vielleicht schon länger im Betrieb ist könnte dieses Gehalt durchaus möglich sein. Aber 2300 brutto mit den ganzen Fixkosten und die Kassen die net mehr wie 20 min zahlen für nen Berufsanfänger völlig unrealistisch. Außer der Betrieb geht runter auf ne 15 min Behandlung oder macht nur noch privat.pat die Betriebe die jetzt keine Fitnessstudios angekoppelt haben mit Monatsbeiträgen sollen mal verraten wie das in ner normalen Physiopraxis funktionieren soll 2500 Euro brutto zu bezahlen. Sowas ist bei uns leider NICHT möglich.

  • 1 month later...
Geschrieben

Die Gehaltsfrage ist immer sehr Individuell und vom Arbeitgeber abhänhih!
Aber für deine beschriebenen Fall....
ca. 2200,- € bis 2400,. € sollten machbar sein.

  • 6 months later...
Geschrieben

Hallo, wo bekommt man denn allen ernstes 14,70 € als Berufsanfänger???

Ich arbeite iin einer Praxis, in einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt. Habe MT, MLD, PNF, ... und bekomme 12 € die Stunde. Das beste Angebot hier war 12,50 €, aber dann arbeiten im 20 Min Rhythmus.

Manche Zahlen, finde ich hier echt unrealistisch, die im ganzen Physiowissen an Gehaltszahlen herum kusieren. (Kopfschütteln)

 

Geschrieben

Hallo, ich bin neu hier und wollte gerne einen kleinen Ausblick in puncto Gehalt in SH/Kiel  geben. Ich selbst bin Patient, habe aber sehr viele Freunde, die PT's sind mit MLD, PNF, MT etc....Meine Erfahrungen sind aus ungefähr 5 Praxen in und um Kiel. Ob das jetzt brachrepräsentativ ist, weiß ich nicht!

Eine Bekannte mit MT, bei 35 h die Woche, 20er Taktung, 12 Jahre Erfahrung erhält brutto 2.350,- p.M.

Eine andere Teilzeitkraft , welche 17 Std die Woche arbeitet mit PNF, MLD - kümmerst sich hauptsächlich um Neuros - erhält 14€ die Stunde...

Immer wieder die Frage, ob nach Patient oder per Monat bei fester Stundenzahl abgerechnet wird. Andere Berufsanfänger (Vollzeit ca 38,5) erhalten ohne FoBi's ab 1.800 - 2.000. Sobald MT dabei ist - wird es mehr, da dies nach Abrechnungsziffer (20Min), das einzige ist, was ca. 2 Euro mehr Umsatz macht als klassische KG. Also bei durchgeknüppelter 20er Taktung 6 Euro die Stunde dem Praxisinhaber mehr bringt.

 

  • 2 years later...
Geschrieben

Hallo, es liegt denke ich an den unterschiedlichen Bundesländern. Das Gehalt variiert Ja nach Bundesland und ob kleine Praxis oder Krankenhaus. Also in Niedersachen habe ich auch welche dabei die als Anfänger in ner Praxis alle um die 13€ bekommen. 

  • 2 months later...
  • 2 weeks later...

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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