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MS und Osteoporose

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Geschrieben

Hallo liebe Kollegen,

ich habe mal eine Frage:

Ich kenne jemand mit MS und diese Person hat ebenfalls noch Osteoporose, was mir jetzt so in den Sinn gekommen ist, ist ob Osteoporose vllt eine Folgekomplikation von MS ist, wäre das möglich ?

Eure Meinungen bitte:)

lg und danke vL.

Geschrieben

Hallo, danke für deine Antwort.

Soweit ich weiß, ist Cortison aber ein Entzündungshemmer und dann wäre das ja irgendwie unlogisch dass es den Knochen angreift, oder ?

Habe damit auch noch keine Erfahrungen, lasse mich gerne eines besseren belehren.

lg.

Geschrieben

http://www.krankenpflege-journal.com/multiple-sklerose/2221-multiple-sklerose-und-ihre-begleiterkrankungen.html
da steht etwas über MS und osteoporose

also ich denke,dass es noch nicht klar ist,warum die Patienten mit MS oftmals Osteoporose haben.
Im internet findet man auch keine richtige Begründung
Ich weiß nur,dass es mit den Medis während/nach einem akuten Schub zu tun hat.
Habe schon Patienten(Nebendiagnose Osteoporose) kennen gelernt,die nach einem Schub überlegt haben,ob sie die Therapie machen,weil dadurch (laut den Patienten) Osteoporose schlimmer wird.

Mehr weiß ich allerdings auch leider nicht!
ist aber ein sehr interessantes Thema

Geschrieben

Guten Abend, habe heute mal mit einer Ärztin geredet, es ist definitiv richtig, habe auch gefragt, sie meinte, das Cortison ist Gift für die Knochen weil es die Knochendichte verringert und zwangsweiße über viele Jahre zur Therapie mit genommen werden muss, ein richtiger Teufelskreis also.

Es ist tatsächlich so dass mehr als die Hälfte zur MS, Osteoporose hat, da sich die meisten auch noch falsch Ernähren und mangelnd bewegen, dass ernährt den Knochen nicht richtig da die muskeln keine Aktivität mehr ausüben.

Hoffe das hat uns etwas Klarheit verschafft:)

Lg vL.

PS: Dein Artikel ist sehr interessant, danke dafür!

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Danny
      Wer hat Erfahrung mit habituellen Schulterluxationen aufgrund Bindegewebsschwäche? Problem besteht seit 7 Jahren. Diverse OPs zum Stabilisieren erfolglos. Dauerschmerzen. Ständige Medikation mit Opiaten und Ibu löst Schmerzen nicht.
    • Hallo Isabell!  Ich glaub Ich kann Dir helfen😉 Ich bin mir ziemlich sicher daß deine Beschwerden von deiner oberen Halsiwirbelsäule kommen. Tatsächlich hatt Ich schon einige Patienten die die selben symptome schilderten. Das glaub Ich dir.Dieser Verlauf ist typisch für den sog. N.occipitalis minor. Er entspringt von der 1, 2.Halswirbelsäule und tritt auch am Hinterkopf aus, zieht dann nach vorne  Richtung stirn. Man spricht auch von einseitigem Spannungskopfschmerz   Dafür kann es zwei Gründe geben. Entweder es werden noch zusätzlich Gefäße komprimiert oder es ist eine reflektorische Anspannung ähnlich wie ein Hexenschuss in der HWS weil etwas hier nicht passt. Z.b. könntest du eine Verschiebung des Atlas (1.Halswirbel) haben was diese Krämpfe verursacht, weil der Körper das Wirbelsegment schützen will   Ganz klarer Hinweis auf eine HWS problematik.    Auch der Befund haut mich nicht vom Hocker. Ein brennen wird vom Nerv verursacht und Du beschreibst ja schon sehr schön seinen Verlauf. Hier sollt auch mal die getestet werden ob nicht die Bandscheibe auf den Nerv drückt. Man spricht von sog. Dermatomen. Das was du beschreibst ist typisch für das Segment C2, C3   Da scheint aufjedenfall dein Atlas blockiert zu sein. Durch das einklemmen von Nerven wird Tinnitus verursacht. Schwindel, Kopfschmerzen und Tinnitus sind eigentlich sicherer Hinweise daß dies die Ursache ist.   Ich würde Dir gern anbieten bei mir mal vorbeizuschauen. Ich darf ohne Rezept behandeln 😉 oder Du gehst zu einem Osteopathen. Für Manuelle Therapie brauchst du wieder einen Arzt der dir das verschreibt. Gruß Thomas
    • ...ok, aber die beiden Neurologen wussten garnicht wo sie ansetzen sollten und haben den auch noch nie gemessen. Bin jetzt in der 16. Woche nach der OP und heute morgen konnte ich mein Bein ohne Hilfsmittel komplett etwas anheben, dass hat mich wieder ein Stück aufgebaut und hoffe dass die Taubheit zurück geht und die Kniestreckung wieder kommt. Geduld, Zuversicht, Physio und Heimtraining ist gefragt.  

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