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NPP Prolaps Pat. -- Bew. verbote?? Stabi??

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Geschrieben

Hallöchen,

mal wieder gab es heute eine Diskussion ihn unsrer PNF Stunde. Diesmal ging es um die Behandlung von Prolaps Pat. In unsren Praktikas wurde uns immer verboten eine WS mobi zu machen und nur Stabilisationsübungen erlaubt.
Unserer Meinung nach sinnlos da die Bandscheiben ja von ständigem Druck und Zug ernährt werden und durch die eine Zielgerichtete Mobi auch den Prolaps wieder verringern kann. Da fragt man sich wozu man überhaupt ins Praktikum geht wenn man dann Sachen lernt die eigentlich funktionell gesehen totaler humbuck sind bzw man nciht nach dem arbeiten darf wie man es selber machen möchte.

Wie ist eure Meinung dazu ? seht ihr es auch so das Rot. ,Flex. etc. nicht gemacht werden sollten ?

Gruß Cathi

Geschrieben

Da ist wiedr das alte Problem: Vor der Prüfung gelten die Regeln der Lehrer, danach darfst du alleine nachdenken und entscheiden.

Du hast mit deiner Überlegung Recht, aber spreche sie vor der Prüpfung nicht unbedingt laut aus...die Lehrmeinung ist nach wie vor: Keine Rotation, nur Stabi.

Also, ruhig bleiben, du schadest ja mit der Stabi keinem!

Gabz liebe Grüße,

Mami

Geschrieben

an und für sich würde ich das ja gerne machen (jetzt die Klappe halten und danach ordentlich) aber das große Problem Chirurgie und Ortho prüfung sind 2 unsrer Lehrer dabei der eine sagt Stabi Stabi Stabi und keine Mobi , der andre sagt Mobi Mobi und keine Stabi. Wie macht man es da in der Prüfung recht? genau das selbe bei den befunden der eine Lehrer sagt macht nicht alles sondern geht auf das funktionelle problem ein,der andre sagt mach alles was an bspw. der OEX zu Befunden ist. Da steht man so bissl zwischen den Stühlen

Liebe Grüße Athari

Geschrieben

wie kann das sein, das lehrer immernoch so unterrichten? wieviel grad rot. hat man in der lws? wie viel macht man bei gehen?

vielleicht sollten sich die lehrer vor der prüfung auf eine linie einigen. sowas kann man ja mal initiieren!

schwieriges thema. wir hatte in der ana/phy auch einen theoretiker und einen praktiker...der mir damals die prüfung rettete.

Geschrieben

Aus biomechanischer Sicht stellt reine axiale Rotation kein Risiko dar.

Rotation mit gleichzeitiger Flexion erhöht die Verletzbarkeit des Discus (posterioren und posterio-lateralen Anteile des Anulus)

Da gibt es viele wunderbare Studien zu diesem Thema ;)))

Geschrieben

also ich War ja jetzt auch in der Orthopädie im Praktikum.Dort hatte ich unter anderem einen Prolaps Patienten und auch eine WS Gruppe wo Prolaps Pat mit dabei waren.Mir wurde bevor ich die Gruppe selber leite auch erstmal eine stunde gezeigt und da fragte auch ein Pat die Therapeutin ob und welche Bewegungen man machen darf und sie sagte man sollte nur Stabilisierend Üben und keine Mobi machen. Da scheiden sich die Geister,der eine sagt so der nächste so. Ich frug auch nach Übungsprogrammen für die Pat mit WS Problemen und BS Prolaps etc. da wurde mir gesagt ich sollte nur Stabi Übungen mit ihnen machen und die Stabi übungn auch als Hausaufgabe geben.Da frag ich (und auch andere aus unsrer Klasse) wozu gehen wir überhaupt ins Praktikum wenn wir es dann eigentlich "falsch" lernen?!

Grüße Athari

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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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