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Kann mir jemand bei diesen Fragen helfen ?

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Geschrieben

Hallo, wer kann mir bei ein paar Fragen helfen :)

1)wie stehen die Gelenkfacetten, bzw. Gelenke in folgenden WS-Abschnitt
- L 5 – S 1
- C 0 - C1.....waagrecht ???

2)Nenne je 2 typische Krankheitsbilder am Schultergelenk
a) mit Bewegungseinschränkung ohne Kapselmuster
Rotatorenmanschettenruptur und Instabilität???
b) ohne Bewegungseinschränkung
Thoracic Outlet Synd. ???

3)Welche Bewegung findet im SIG (links und rechts) statt bei ...
a) Ausfallschritt (linkes Bein vorne):
Sacrum=Nutation Illeum=Gegennutation ???
b) Stand auf linkem Bein, re. Bein unbelastet in HüftExt:

4)In welcher AGST ist das Hüftgelenk ...?
a) artikulär (ossär) stabil:Verriegelteposition???
b) ligamentär stabil:
c) am instabilsten:Ruheposition???

5)Zeigen Sie einen möglichen Zusammenhang auf zwischen einer bandscheibenbedingten Schädigung des N. ulnaris und einem Carpaltunnelsyndrom
Nervenschaden im Bs-Berreich führt zu Schonhaltung. Ulnaris ist der einzige Nerv der durch den Carpaltunnel zieht. Carpaltunnel sehr eng, wenig Platz für Ausweich bewegungen=Überlastung???

6)Welche Strukturen kommen bei EXT des Knies haupts. unter Spannung?

Geschrieben

1)wie stehen die Gelenkfacetten, bzw. Gelenke in folgenden WS-Abschnitt
- L 5 – S 1
- C 0 - C1...
>>Ich denke die gelenksfacetten stehen nicht nur waagrecht oder senkrecht sondern sind dreidimensional ausgerichtet. auserdem ist doch die frage welche gelenkfacetten da gemeint sind. du hast einmal die unter dem wirbel und über dem wirbel. und die sind immer entgegengesetzt. Bsp. wenn die oberen gelenkfacetten von l5 nach medial zeigen müssen die unteren die unteren von l4 nach lateral zeigen. damit sie aufeinander liegen. im lendenbereich weis ich daß die oberen facetten nach medial, dorsal kranial zeigen.
c0-c1 zumindest in der sagitaleben 45 grad, und je weiter du zu c7 kommst desto flacher wird das ganze bis 10 grad. weis nciht genau was damit gemeint ist. Aber ich denke da ist gemeint , z.b. nach med lat kranial sowas da sie immer dreidimensional ausgerichtet sind.


2)Nenne je 2 typische Krankheitsbilder am Schultergelenk
a) mit Bewegungseinschränkung ohne Kapselmuster
Rotatorenmanschettenruptur (Ich denke dies ist kein krankheitsbild sondern nur eine traumatische verletzung) Instabilität (dies ist auch nicht unbedingt ein krankheitsbild sondern ein Befund).
Ich würde erstmal das für uns pt´s tyische sagen, du kennst doch bestimmt "Inpingment syndrom"
Was die Bewegung noch einschränkt sind kapselschrumpfungen, ohne eine atrose oder artritis zu haben. Das wäre z.b. die "Frozen shoulder"

b) ohne Bewegungseinschränkung
Thoracic Outlet Synd. ??? (das ist zwar ein krankheitsbild, aber nur eine summation aus vielen sachen die dazu führen, da gehört die 1.rippe dazu pectorales, halsmuskeln ect. hat aber primär nix mit dem schultergelenk zu tun)
PHS periarthropathie humeroscapularis)
sämtliche ansatztendinosen.(der bicepssehne, tendinosis calcarea, betrifft sämtliche strukturen um das schultergelenk herum. ansatztendionse um tub.minus und tub.mayus



5)Zeigen Sie einen möglichen Zusammenhang auf zwischen einer bandscheibenbedingten Schädigung des N. ulnaris und einem Carpaltunnelsyndrom
Nervenschaden im Bs-Berreich führt zu Schonhaltung. Ulnaris ist der einzige Nerv der durch den Carpaltunnel zieht. Carpaltunnel sehr eng, wenig Platz für Ausweich bewegungen=Überlastung???

hmm also der nerv ulnaris zieht eigentlich über dem carpaltunnel d. n.medianus zieht als einziger hindurch. Da mußt du aufpassen bei mt prüfungen gibt es immer testfallen, damit sie sehen ob du dies begriffen hast. war bei mir auch so. Hier rutscht man leicht rein, denn viele antworten natürlich d. n. ulnaris zieht auch drunter durch das carpaltunnelsyndrom. Denn wenn der pat. ausfalle klingfiner und daumen hat kann es kein ctunnelsyndrom sein. Da würde ich eiskalt schreiben, es gibt gar keinen zusammenhang, da d. n. ulnaris nicht durch das carpaltunnelzieht der einzige ist d. n.medianus.

ist immer schwierig da jeder mt bei anderen dozenten und konzepten gemacht hat.
auch mit dem sig, oder isg in schrittstellung haben wir nie gemacht wohl aber wann es zur nutation kommt bei AA und gegennut. bei hüftflex daß es zu ilium post kommt das andere war nicht wichtig, deshalb kammen die fobis nicht über einen kamm schären.

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  • Beiträge

    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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