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fortbildungsverpflichtung

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Geschrieben

hallo,
habe im internet gelesen, das man ab nun verpflichtet ist im zeitrahmen von 4 jahren eine betsimmte fortbildungspunktzahl zu erreichen. meine frage ist, wie soll man das denn finanzieren? ich meine die großen, die wohl die meiste punktzahl ergeben sollen werden richtig geld kosten und dann kann es ja noch passieren, dass einem die zulassung entzogen werden kann von den kassen, wenn man seien punkzte nicht nachweisen kann.

wer hat das auch gelesen? und was für eine meinung habt ihr denn dazu???


lg, moonie

Geschrieben

Hi moonie,
also bei uns in holland gibts das schon seit laengerem, dass man zu fortbildungen verpflichtet ist.
Das heisst ja nicht, dass du die teuren grossen ausbildungen wie bobath oder vojta machen musst.
Es reichen auch welche uebers tapen bei sportverletzungen oder sowas.
Jede fortbildung die du besuchst, liefert dir eine gewisse anzahl punkte.
Ich finde das prinzip uebrigens sehr gut.
Die pysiotherapie entwickelt sich so schnell weiter, dass man einfach fortbildungen machen muss, um auf dem neuesten stand zu sein.

Lg, anna

Geschrieben

Ich finde das ganze auch nicht so verkehrt mit den Fortbildungen. Aber die Frage:"Wer zahlt die ganzen Fortbildungen?" ist schon berechtigt. Also Physiotherapeut finde ich es normal, Fortbildungen zu machen. Das interesse ist ohne hin gegeben, aber die Finanzierung bleibt bei mir noch offen!!!

Geschrieben

Hy.
Wer soll das denn finanzieren können. Mit den Stellen sieht es seit der gesundheitsreform eh schlecht aus. Wenn jemand Arbeitslos ist und z.b. Harzt 4 bekommt wie soll er sich denn da noch ne fortbildung leisten können? Das Arbeitsamt übernimmt ja eh kaum Fortbildungskosten. Dann hat man ja nicht nur das Pechd as man Arbeitslos ist sondern vieleicht noch das einem die zulassung entzogen wird. Also ich finde das schwachsinn. Es wird sich ja eh jeder versuchen fortzubilden, schon alleine wegen seinem arbeitsplatz.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Das habe ich auch gelesen. Man soll in 4 Jahren 60 Fortbildungspunkte nachweisen können. Ein Fortbildungspunkt entspricht einer Unterrichtseinheit (45 Minuten Fortbildung). Beim Abschluss eines Physio-Studiums erhält man auch eine bestimmt Anzahl Fortbildungspunkte, außerdem gibt es auch noch ein paar Fortbildungspunkte für die Teilnahme am Kongress.
Aber wenn ich mich richtig erinner hängt das auch sehr vom Arbeitsplatz ab, das gilt wohl vorerst hauptsächlich für Physios, die in einer Praxis arbeiten. Aber 100%ig genau weiß ich das auch nicht mehr.

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Gast
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    • Gast Jenny
      Hallo! 🙂 Ich bin Physiotherapeutin und studiere im Master Angewandte Gesundheitswissenschaften. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie Patient*innen ihre eigenen Rolle im physiotherapeutischen Therapieprozess wahrnehmen - insbesondere, wenn es um den Umgang mit Bewegungsängsten bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken geht. Indem diese persönlichen Erfahrungen besser verstanden werden, können physiotherapeutische Maßnahmen künftig noch gezielter auf die Bedürfnisse von Patient*innen mit Bewegungsängsten abgestimmt werden.    Wichtige Infos: ·        Freiwilliges Interview in einer vertrauensvollen Atmosphäre. ·        Zeit & Ort der Interviews so wie du magst (Persönlich oder per Zoom). ·        Interviewdauer von ca. 30-60 Minuten. ·        Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt und können nicht zu den Interviewpartner*innen zurückverfolgt werden. Du kannst teilnehmen wenn: ·        Du volljährig bist ·        Du chronisch untere Rückenschmerzen (über 12 Wochen) hast ·        Zusätzlich zu den Schmerzen eine Neigung zu Angst vor Bewegungen hast ·        Mindestens eine Verordnung Physiotherapieerfahrung hast ·        Du weder eine spezifische Schmerzursache wie einen akuten Bandscheibenvorfall hast und nicht an akuten Depressionen, Suizidalität, Panik oder Angststörungen leidest.   Melde dich gerne bei mir!🙂 Jenny Werse (jwerse@hs-gesundheit.de)  
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