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Schulterproblem

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Geschrieben

Guten Abend an alle :)

Habe mal eine Frage - habe eine Freundin, 20 Jahre alt, Sie hat mich letztens gefragt wie das sein kann, dass es bei ihr im Schulterbereich so knirscht und kracht, hab dann mal selbst nachgeschaut, und fande es extrem. Wenn sie mit der linken Schulter kreist, hat man das Gefühl vor einem sitzt eine 80 Jährige Frau mit schwerster Arthrose, sie selbst hatte nie einen Unfall,Bruch o.Ä., dass es z.b. falsch zusammenwachsen könnte. Habe auch schon an PHS gedacht, allerdings hat sie das schon sehr lang, und da PHS in Stadien auch wieder besser wird, finde ich trifft dies nicht ganz zu und laut einem Arzt soll sie Muskeln kräftigen, allerdings finde ich hat das muskulär wenig zutun.

Habe ihr jetzt nochmal gesagt dass sie es mit einem Arzt abklären soll, wollte nur mal wissen was es euerer Meinung nach sein kann.

greetz value!

Geschrieben

Hallo,

Hast du dir schonmal die Stellung des Gelenkes angeschaut? steht der Humerus evtl zu weit vorn ?

Es gibt mehrere Möglichkeiten was da Knirschen kann. Unter anderem auch Sehnen die über Knochenvorsprünge reiben.

Wenn ich von mir Ausgehe dann kracht es auch wenn ich die Schulter kreise,das kommt aber von einer Myogelose unter dem Schulterblatt.

Wie schaut denn ihre Haltung aus? Skoliose?

LG

Geschrieben

hey athari, nein eigentlich nichts auffälliges, wobei ich da nochmal genau schauen müsste, aber außer die leicht normale Protraktion die jeder hat, nichts unnormales und an das mit den Sehnen hab ich auch schon gedacht, aber so extrem ist das dadurch nicht.

Sie hat an den Rhombos Myo´s meinst du dass soetwas so starke Geräusche verursacht?

Geschrieben

hey ja,

sie hat eine Skoliose seit ihrer Geburt, meinte sie....

Ja stells dir einfach vor wie bei einem Pat. mit schwerer Arthrose...dann weißt du was ich meine..

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Gast
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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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