Jump to content

Austoben für Adipöse Kinder bis 13

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Hallo.
Ich verzeifel gerade an meiner Aufgabe, für eine Adipositas Kinder Gruppe von 9-13 eine Übung für mein Hauptteil zu finden.
Anfang und ende hab ich schon.
Ein kennen lern spiel und gegenseitige massage

der Hauptteil soll also lustig und vor allem bewegungsintensiv sein.
Ich hab an therapiekreisel und Bälle oder auch Sprossenwand gedacht, hab aber keine richtige Idee wie ich dass in ein lustiges Spiel verpacken kann. Vielleicht hat ja jemand von euch erfahrung!

Liebe Grüße
Fanny

  • 3 weeks later...
  • 9 months later...
Geschrieben

naja die ziel stellung bei adipösen kinden ist ja allgmein: leistungsaufbau
also kann man in die geschichte alle rein bringen was einem einfällt so das man zb joggen und auch normales gehen mit einbringt!!!

Geschrieben

Bau doch zuerst ein Parcour auf und mach anschließend n´ Spiel. Und die Massage zu letzt, als SPiel kannst du auch Krebsfußball machen, is zwar stupide aber bei adipösen Kindern wirksam.

Hast du ein Lauf-Abc fürn Anfang geplant ?

lg, value

Geschrieben

Bei Kindern, egal ob adipositas oder nicht tut man sich finde ich am leichtesten wenn man das ganze, in einer erlebniswelt gestaltet. Natürlich ist für adipose Kinder bewegung das Aund O um abzunehmen. Es gibt z.B. Indianerspiele. Zum Kennenlernen könnte man die kInder im kreis sitzen lassen, für jeden wird ein lustiges Namensschild verteilt, oder die kinder schreiben sich selbst fantasienamen. Zum kennenlernen wird die Friedenspfeife verteilt, während die kinder was über sich erzählen. Im Hauptteil kann man z.b. Aufteilen, ein paar sind die Cowboys und andere die Indianer die sich fangen müssen. Oder zwei kinder sitzen auf dem pezziball als pferd als indianer darauf. und rennen um die Wette. Sie tauchen in eine erlebniswelt ab. Verpack das ganze in ne geschichte. Z.b. anfang das kennelernen, die neulinge werden begrüßt, dann die squaw (indianerfrau) wurde entführt, hauptteil um sie zurückzuererobern. Mit reitspielen. Oder die indianer robben auf dem Boden damit sie die feinde(z.b. Cowboys) net sehen. Die kiner müssen sich austoben, schreien wie indianer schießen. Ein hinternissparkur ist auch gut, aber immer in eine geschichte, ein abenteuer verpacken. Z.b verschiedene hinternisse die einen Dschungel darstellen. Am schluß kann etwas erobert werden z.b, der schatz gefunden werden, oder die Squaw zurückerobert werden. Dann gibts für die kinder z.b. eine Behlonung lutscher, ect. Der fantasie ist keine grenzen gesetzt. Mach es spannend Filmfiguren könnten es auch sein, ein Abenteuer ect. aber am besten immer in ein Geschichte verpacken, dann wird schonmal aus einer langweiligen laufübungen, eine übung wo man vielleicht um sein leben rennt, von irgendwelchen Monstern oder wilden tieren.

Geschrieben

Moin moin

also wir hatten die Möglichkeit beim Bewegungserziehungexamen als Opfer mitzumachen und da hatte einer ne Stunde die eig. für Kinder mit Rumpfschwäche gedacht war aber die Story kann man auch gut für Adipositaskinder nehmen ^^

also die war ungefähr so:
Stellt euch vor ihr seid im Urwald. Ihr lauft den Weg entlang und seht, dass ein rießengroßes Sumpfloch kommt. Ihr versinkt nicht, wenn ihr den Matsch nur ganz kurz mit den Füßen berührt (-> ganz viele schnelle kleine Schritte machen lassen). So jetzt die Füße etwas ausschütteln damit der ganze Schlamm wieder weggeht. Der Weg geht nicht weiter. Alles mit Gestrüpp voll. Stellt euch vor ihr habt ne Machete und mit der zerschlagt ihr das ganze Gestrüpp (-> Hackbewegungen machen). Das Gestrüpp wird immer dicker und ihr kommt nicht mehr weiter. Euch bleibt nichts anderes übrig als unterdurch zu krabbeln (-> flach auf den Boden legen lassen unten durch robben). Oh nein da vorne kommt ein Löwe! (-> schnell rennen und haken schlagen lassen)...usw. :)
also mir hat das ganze total spaß gemacht da mitzumachen :D
...na toll ich schreib den ganzen Mist und seh jetzt erst dass das Thema schon vor fast einem Jahr gepostet wurde -.- naja egal^^ schönen abend noch

  • 1 year later...
Geschrieben

Rope Skipping (Seilspringen) in der Gruppe fördert Teamgeist, macht Spass, ist abwechslungsreich...
gute Musik dazu und lass sie springen...
Grundsprünge üben, zu zweit im Seil, alle in einem (oder Double-Dutch) ca.9 Meter langem Tau...
da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und wenn sie eine Pause brauchen, hören sie von selbst auf...und machen dann weiter
Wichtig: feste Schuhe, aufrechte Haltung, also nicht auf die Füße schauen, naja von einfach zu komplex etc. erst ohne Seil z.B. - genug Getränke- wow ich bekomme grad selbst Lust darauf

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna
    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung