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Geschrieben

wer hat erfahrung mit dieser technik? im worldwideweb hab ich schon nettes über das thema gelesen, aber leider nur oberflächliches. wer kennt diese technik und hat evtl. erfahrung damit?

Geschrieben

Hi,

Brunkow ist leider viel zu oberflächlich Lehrplan. Wir hatten nur mal ne Stunde dazu - leider.

Zu viel kann ich dir zu der Technik ansich nicht sagen, aber es bietet eine sehr gute Ergänzung zur Grundspannung. Die ventrale Kette kann problemlos für verschiedene Elemente verwendet werden.
ZB: Rumpfstabi oder Schulterstabi oder auch als Bauchmuskeltraining indem man die Übung abändert und den Rumpf mit anhebt.

Leider kann ich nicht zu viel zur Durchführung sagen, da meines Wissens nach die Stemmführungen eine vielzahl von Ausgangsstellungen beinhaltet - das was ich weiß ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ich würde also gern auch mehr dazu wissen - hat da wer was ?

danke
Stephan

  • 1 month later...
Geschrieben

Hey, moonie! Was möchtest Du denn genau wissen, wir haben in ein paar Unterrichtsstunden das Thema "brunkow" besprochen und ich bin als (relativer) Anfänger (war unsere erste "richtige" Technik im 1. Lehrjahr *g*) ziemlich begeistert von der Therapie, weil man sie bei SEHR vielen pat. anwenden kann.
Also, was hast Du genau für Fragen?

  • 2 weeks later...
  • 3 months later...
Geschrieben

Also bei uns wurde Brunkow mit ca. 16 Std. abgehandelt.
Ich fand es sehr interessant. Im Krankenhaus kann man es auch eigentlich bei jemden Patienten anwenden. Es ist leicht zu verstehen und auch als HA aufzugeben.
Brunkow kann man in allen möglichen ASTEn ausüben. Zum Teil nehme ich auch gerne nen paar Sachen für ne Rückengruppe. Dient also gut zum Muskelaufbau, Anbahnen von Bewegungen und zur aufrechten Körperhaltung.
Aber nen Skript darüber haben wir auch nie bekommen, leider!

Geschrieben

Hallo.
wir habens auch nur in ner stunde mal durchgesprochen.
Vieleicht hat jemand paar gute übungen. Würde mich freuen, weil ich nicht soviele damir anfangen kann, weil wir keine übungen weiter bekommen haben nur mal eine in rl und dann hieß es den rest könnt ihr euch durch logisches denken selbst ausdenken. Aber da ich das nunmal nicht kann, hab ichs nie am pat. angewendet.

MFg sunflowergirlie

  • 3 weeks later...
Geschrieben

hey, moonie...
Asche auf mein haupt - das hab ich schlicht und ergreifend einfach völlig vergessen. Ich habe schon angefangen es abzutippen, gebe mir Mühe, dass ich es bis nächstes WE reingestellt habe.
GROßES sorry!!

  • 2 years later...
Geschrieben

sag mal lotti3, könnte ich mich mal auch auf deinen "verteiler" setzen? ist zwar schon zwei jahre her das thema hier, aber vielleicht... wir haben das gerade in der ausbildung, weiß aber nicht, wie ausgedehnt da noch auf uns zukommen mag, was will.

haben bis jetzt die stemmführung aus der ASTE Rücken (grundstemmführung, flex und eine "erweiterte" flex mit zusätzlicher aktivierung der schrägen bauchmuskulatur und extension) und eine aus ASTE seite (ab- und adduktoren?!?) gelernt. und irgendwie noch eine ausm vierfüßlerstand (aber irgendwie habe ich gerade angst, dass ich das mit FBL durcheinanderwerfe, weil wir - wenn wir die hatten - die nur angeschnitten haben) ich würde mich aber mal gern weiter in das thema reindenken. eine freundin von mir ist ergotherapeutin und kommt zum teil zu patienten, die nichteinmal über eine grundmuskulatur zum aufrichten verfügen können. da muss sie teilweise eigentlich physiotherapeutisch arbeiten, hat sie nur eben nicht gelernt.

jetzt hab ich ihr (nach meinen vier wochen ausbildung, eigentlich ein witz) die paar wenigen brunkows gegeben, damit wenigstens ein wenig muskulatur aktiviert wird - soweit ich weiß, sind einige isometrische bewegungen schon möglich bei denen. aber brunkow arbeitet ja über die muskelketten und betrachtet nicht alles isoliert (wie bei unserer anfangs KG oder geri) .

wäre super, wenn du mir was zukommen lassen könntest.
oder

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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