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Wiedereinstieg

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Geschrieben

Hallo,
ich bin 46 und habe vor 15 Jahren zuletzt als Physiotherapeut gearbeitet. Nun möchte ich wieder gerne zurück in meinen erlernten Beruf. Hat hier jemand Erfahrung mit ähnlichem?
Meine Überlegung ist erstmal ein Praktikum zu machen mit dem Schwerpunkt Neurologie und
über einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit einen Bobath Grundkurs zu belegen.
Als zusätzliche Ausbildung bin ich auch examinierter Gymnastiklehrer.
Meine Berufserfahrung beträgt 2 Jahre in einer Reha.
Was haltet ihr von meiner Idee?
Freue mich über eure Zuschriften...

Geschrieben

In der Behandlung von verschiedenen Krankheiten hat sich einiges geändert !
Z.B. Bandscheibenprolaps, Rückenschule, ,,. ein Praktikum währe sinvoll.
Oder mal in die Unterlagen von frischausgebildeten PT reinschauen !
Im Praktikum einfach nachfragen!

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hallo MajasBirne,
ich habe nun nach 10 Jahren Pause wieder angefangen , für 11 Stunden die Woche. Hatte allerdings vorher 10 Jahre Erfahrung in dem Beruf gesammelt.
Ich hatte keine probleme eine Arbeit zu finden, im Gegenteil, - ich wollte genau in dieser Praxis arbeiten und sie haben mich genommen , zu dem hier üblichen Gehalt.
Nur Mut ! Wenn Du es wirklich willst, dann tue es

Geschrieben

Offene Stellen gibt es grad auf jeden Fall zu genüge.
Wenn du wieder reinkommen willst und eine Stelle hast, dann hilft dir der Arbeitgeber sicher auch, damit du wieder ankommen kannst.
Viel Erfolg !

Geschrieben

Hallo- ich habe eine Frage zu dem legalen Aspekt (ich lebe und arbeite seit langem im Ausland und kenn mich mit solchen Sachen in Deutschland nicht aus): Abgesehen davon ob es moeglich ist Arbeit zu bekommen, darf man einfach so 15 Jahre lang nicht arbeiten und dann wieder anfangen? Ist die Berufslizenz so lange gueltig? Muss man nicht nachweisen, dass man sich in dieser Zeit weitergebildet hat?
Gruss, Anna

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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