Jump to content

Gruppe leiten

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Hallöchen Ihr da draußen alle miteinander.Hab da mal wieder eine wunderschöne rage an euch. Und zwar folgendes. Ich leite seit ca einem halben Jahr eine Gymnastikgruppe. Die besteht aus Frauen im Alter zwischen 60 und aufwärts. So langsam bin ich auch an dem Punkt ngelangt, wo mir die Ideen ausgehen. Ich meine KOmbinieren kann man ja einiges, aber so richtig neues Fällt mir leider auch nicht wirklich ein. Würde auch gerne mal was mit dem Stepper machen, aber hab da auch persönklich keinerlei Erfahrungen. Geräte sind follgende vorhanden:Hanteln, Seile (12), Pezzisitz, Bälle, Pezzibälle, Stäbe, Reifen, Körnersäckchen, Schwungtuch, Matten..Ich glaube das waren die wichtigen Sachen.Ich mach immer 45 Min..Darunter 10 Minuten Erwärmung 25 Min Hauptteil und ca 10 Min Abwärmen (Dehnung)..Bin für alle Vorschläge offen...Und kann auch ruhig etwas"Flottes" Dabei sein :)

Vielen Dank

Memelchen

Geschrieben

Was willst du denn beüben?
Was hast du denn schon gemacht?

Was mir spontan einfällt, sind Koordinationsübungen+ Gleichgewichtsübungen was ich in meiner Gruppe immer noch mit mache. Ich mache die Dehnübungen immer am Anfang mit und am Ende immer was zur Entspannung (Fantasiegeschichte, PMR, Igelballmassage, Wahrnehmungsübungen, Atemübungen, Dehnlagerungen,...)
Manchmal auch ein kleines Spiel zur Erwärmung. Partnerübungen kommen auch immer ganz gut an. Dann machen wir immer zwischendurch mal eine Fußstunde, also nur Übungen für die Füße.

Geschrieben

Hallöchen. Erst einmal vielen Dank für deine Antwort. Das mit der Fußstunde ist eine super Idee, aber weiß net ob die das so mitmachen würden. Habe den Eindruck dass da Schuhe ausziehen nicht gut ankommen könnte... Koordinationssachen, Partnerübungen etc mache ich auch immer. Von Spielen habe ich mich eher fern gehalten( also was so Wettkampfgeshcichten betrifft). Naja also das Problem ist auch, dass die meisten von denen super zufrieden sind was wir machen, nur 3 meinten es könnte noch etwas flotter sein. Tja, wo setzt man da an??? :)

  • 2 weeks later...
  • 1 year later...
Geschrieben

Hallo Memelchen !

Ich leite schon seit 25 Jahren eine Damengymnastikgruppe für 1,5 Stunden und kann daher nachvollziehen , dass einem langsam die Ideen ausgehen...
Mittlerweile bereite ich mich nicht mehr vor, denn Improvisation ist alles!!! Hauptsache , ich weiss mein Thema oder Gerät , den Rest entnimmst du deinem genialen Einfallsreichtum oder greifst Ideen und Anregungen deiner Teilnehmer auf.
Oftmals ist es eine Gradwanderung zwischen flottem und ruhigem Teil in der Gruppe: die eine will schwitzen und ausgepowert werden , die andere muss pausieren , weil die Knie schmerzen .Ein gemeinsames Level bekommt Frau Übungsleiterin nie hin.Aber du kannst dich steigern durch Ausdauer ( und noch mal bis 8 zählen , dann ist auch der Letzte ruhig :-)) )
Meine Erfahrung ist , dass die erwärmende Einleitung durch Gehen und Aufgabenausführung immer gerne zum Quatschen und Austausch dient. Der Hauptteil wird konsequent gearbeitet und durch Witze erzählen aufgepeppt und das Ende wird durch "Ball über die Schnur" erneut schwitzend zelebriert.
In so einer Gruppe ist doch alles machbar : Stabilisationsübungen , Koordination , Kondition , Entspannung........
Ideen sind doch auch reichlich im Internet bebildert, wenn du Begriffe nach Geräten eingibst .Ansonsten :
Pilatesübungen , Tänze , Rhythmen schlagen , Aerobic , Entspannungstechniken , Spiele , Mattenprogramm , Zirkeltraining , kleine und große Geräte , Ausdauer , Gleichgewicht , Koordination , Kondition, Übungen aus der Krankengymnastik , Partnerübungen , verschiedene AS , verschiedene Untergründe und .. und .. und...
Übungen hier aufzuschreiben , würde wohl den Rahmen sprengen !!!
Begriffe im Netz eingeben und raussuchen - mit einer schönen heissen Tasse Kaffee und Schoki ein tagfüllendes Programm .
Viel Spass bei der Arbeit !!

Nicole

P.S. Wenn ich so reich mit Geräten ausgestattet wäre wie du , wäre ich überglücklich.

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe.   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen. in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam. Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG
    • Hallo! Sorry für die verspätete Antwort Ja, das könnte wirklich sein, daß der N.podentus dahintersteckt von der Symptomatik würde es passen. Man kann das aber behandeln. Es gibt leider wenig Physiotherapeuten sich bei einer N.podentusproblematik wirklich auskennen. Ich würde Dir empfehlen zu einem Osteopathen zu gehen.  
    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung