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Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach ĂŒber 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daĂ es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im SchmerzgedĂ€chtnis abgespeichert ist. DaĂ beiden Klar ist daĂ man sich einen wolf therapieren kann ĂŒber alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daĂ man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergefĂŒhrt werden. In einer Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem ĂŒber fasciale Verkettungen, Energetische ZusammenhĂ€nge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option fĂŒr chronische Patienten wĂ€re aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und AusschĂŒttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafĂŒr sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
Hallo,Â
ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Ăberlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.Â
Ein OrthopĂ€de diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine AuffĂ€lligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der OrthopĂ€de, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.Â
von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder Àhnlich) ins Gelenk gespritzt.
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Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder âgutâ. Nach langem Sitzen fĂŒhlt es sich âeingerostetâ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.
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Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen OrthopĂ€den suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch fĂŒr lĂ€ngere Zeit schonen?
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Hatte bereits jemand Àhnliche Probleme?
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Vielen Dank
TobiasÂ
Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwĂ€cher.Â
Kuck auf toe spacers ĂŒbungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilitĂ€t fĂŒr die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Ăberlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rĂŒckenschmerzen egal bei was aber wenn ich ĂŒbungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hĂŒftĂŒbungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natĂŒrlich nur ein temporĂ€rer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid SchĂ€del an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden ĂŒbungen wieder lebensqualitĂ€t geben sber langzeit ziel ist zurĂŒck in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg
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