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Sehne großer Zeh durchtrennt.

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Geschrieben

Hallo,

mir ist vor zwei Wochen beim Abwaschen das Kochmesser auf den großen Zeh gefallen. Natürlich mit der Schneide zuerst.

Dabei wurde anscheinend die Sehne auf dem Zeh durchtrennt. Die blutende Wunde hab ich selber behandelt. Sie ist gut verheilt. Das die Sehne durchtrennt wurde hab ich erst jetzt gemerkt. Ich bekomme den großen Zeh nicht mehr soweit angehoben wie auf der anderen Seite.

 

Kann man da jetzt noch was machen oder sollte ich das einfach so lassen?

Beschwerden hab ich keine außer das der Zeh nicht mehr so hoch geht.

 

Vielen Dank und Gruß

Matthias

Geschrieben

...würde ich schon vom Chirurgen anschauen lassen!
Die Großzeh ist, zusammen mit der Kleinzehe, wichtig für die Abrollfunktion und der Balance des Fußes! Die Strecksehne braucht man, da sie der Beugesehne als gegenspieler dient. Diese würde sonst, wenn kein gegenspieler mehr da ist verkürzen. Dann wird die Großzehe zur Hammerzeh neigen.

Gast OhneDiagnose
Geschrieben

Ich bekomme meinen großen Zeh aber auch auf einer Seite höher als auf der anderen.

Ist das denn normal?

Geschrieben

...dann lass das doch auch mal anschauen 😂

Nein, Spass. Da spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Das muss nicht krankhaft sein. Das ist so ähnlich wie bei einem Rechtshänder, bei dem die Muskulatur rechts ausgeprägter und kräftiger ist. Beim Fuß/Großzehe wäre das z.B. das Standbein.

Gast OhneDiagnose
Geschrieben

Wobei ich sagen muss, dass besagter großer Zeh auch mal verstaucht war und generell seit dem etwas dicker ist.

Aner die Verstauchung ist schon 3 Jahre her.

Außerdem scheine ich einen funktionellen Beckenschiefstand zu haben und dadurch ist das rechte Bein ca. 1 bis 2 cm kürzer.

Kannst ja auch in meinem anderen Post lesen, wo es um Muskelzuckungen und Gangprobleme am rechten Bein geht.

Gast OhneDiagnose
Geschrieben

Hallo,

 

Mal so nebenbei an der Stelle noch eine andere Frage.

Mit dem rechten Zeh, dass der nicht ganz so hoch geht wie links hatte ich ja gesagt gehabt.

Aber ich habe z.B auch gesehen dass an meinem linken Bein wenn ich die Zehen ganz nach oben ziehe an der Außenseite vom Schienbein das richtig sich anspannt und so eine kuhle entsteht.

Mache ich das Ganze am rechten Fuß entsteht zwar auch eine Kuhle aber nur eine relativ kleine.

 

Ist das so normal und üblich?

Habe da vorher noch nie drauf geachtet, bin allerdings Rechtshänder eigentlich.

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Gast
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    • Gast Rsdiusfraktur Heilungsproz
      Hallo, ich hatte vor 3 Wochen eine Radiusfraktur und hab vor 14 Tagen eine Titanplatte verschraubt bekommen. Im Entlassbericht vom Krankenhaus steht postoperativ 3 Wochen Schiene und 6 Wochen belastungsfreie Bewegung. Der ambulante Unfallchirurg hat heut nach 2 Wochen die Schiene entfernt und empfiehlt sofort Physio und zunehmende Belastung. Faustgriff konnte ich mit Schiene schon nach 2 Tagen, aber mein Daumen lässt sich noch nicht knicken und Ellbogen und Schulter sind etwas belastet. Hat jemand hier Erfahrung oder Fachwissen dazu? Vielen Dank im Voraus!  
    • Guten Morgen,   vielen Dank für deine Antwort.    So wurde mir das nie gesagt, ganz im Gegenteil, denn ich fragte in der Tagesklinik extra noch nach, wie lange wir diese Übungen (Blickfixation, Blickstabilisation, Blickfolgeübungen) machen sollen. Die Antwort war ganz klar, ein leben lang! Wohl nicht mehr täglich, aber mindestens 3 Mal in der Woche. Einen Wechsel auf immer weniger "sehen" ist hier nicht Bestandteil gewesen.    Also schon, das man mal in einer Ecke steht und die Augen schließt und dann in alle Richtungen im bestimmten Takt den Kopf hin und her bewegt, aber halt Hauptaugenmerk auf die 3 o.g. Übungen legt!   Das würde ja auch erklären, warum ich mit dem sehen diese Probleme habe, weil ich genau die immer weiter Trainiere und wiederum kein "Gleichgewicht" herstelle. Meine Augen waren während der Schwindelzeit extrem beansprucht. Ich hatte extrem rote Augen und sie waren total schwer und Müde für eine lange Zeit!! Heute weiß ich auch, das ich total einen Tunnelblick entwickelt haben muss, aber es nicht gemerkt hatte. Denn heute sehe ich wieder viel mehr peripheres, was mich schon etwas erschreckt hatte...^^.   Jetzt habe ich das Gefühl eben gar nicht mehr müde Augen zu haben, ganz im Gegenteil.    Zu deiner Nachricht noch etwas, einen Ausfall des GG-Systems habe ich nicht. Beim Funktionellen Schwindel scheint es aufgrund einer (Bei mir) Innenohr Entzündung zu einer Störung gekommen zu sein. Der Körper geht durch den Schwindel in einen "Schonmodus" (Mehr Visuelles GG, Schultern hoch ziehen, u.s.w). Aufgrund von Stress und Fokussierung auf eben diesen Schwindel konnte keine Normalisierung stattfinden, als dann die Entzündung nach ca. 2 Wochen vorbei war. So habe ich eine falsche Berechnung angelegt, die mit dem vorherigen GG-System nicht mehr passte... so begann mein Teufelskreis!   Wie schon erwähnt, haben mir die Vestibulären Übungen zu 100% geholfen. Jetzt ist es aber so, das Sie eben wie du ja schon beschreibst, meinen Visus immer weiter Trainieren und ich somit diese Visuellen Veränderungen mittlerweile deutlich wahrnehmen muss. Ich werde jetzt mal eine Zeitlang versuchen, einige Übungen ohne Visus zu machen.    Vielen Dank für deinen Hinweis und vielleicht gibt es ja noch das eine oder andere zum Austauschen.   Ich denke im Netz findet man ziemlich viel "halb"-Wissen zum Thema Schwindel. Und als betroffener ist das ziemlich zermürbend. Dabei ist Schwindel so häufig und letztlich auch oft gut in den Griff zu bekommen, zumindest wenn keine chronische Erkrankung zu Grunde liegt, die den Schwindel trotz Übungen immer weiter anfacht. Physiotherapeuten sind hier so entscheidend, wenn es um die Behandlung geht!! Die Erfahrung durfte ich bereits und immer wieder noch machen :).   VG
    • Hallo STGD3003! Ich rate Dir daß du eine Physiotherapiepraxis aufsuchst die auf Vestibulärer Reha spezialisiert ist. Hier bekommst du gezielt Übungen gezeigt. Es ist eine Kombination am Anfang aus Augenmotorikübungen und Instabiler Unterlage. Das ist am Anfang wichtig da ein Ausfall des GG-systems die anderen Systeme wie Augen und Gelenksrezeptoren braucht zum kombensieren. Später sollte man die Augen immer weiter abbauen. Wichtig wären dann daß man viele Übungen macht mit geschlossen Augen+z.b auch Kopf bewegung und ggf. Instabile Unterlage. Immer schauen was funktioniert. Die Übungen dürfen nicht zu leicht sein, müssen aber auch durvhführbar ist. Du kannst z.b. einen Fuß vor dem anderen oder als Steigerung Fuß auf Fuß stellen die Augen schließen und dann noch den Kopf dieagonal, horizontal oder/ und vertikal bewegen. Wichtig ist auch im Alltag die Übungen zu integrieren. Laufen und dabei den kopf hin und her.  Da gibt es zahlreiche Übungen die ein Therapeut oder Therapeutin mit dir besprechen müsse die sich auf Schwindel auch spezialisiert haben und zertifiziert sind

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