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Brust Faserriss?

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Geschrieben

Guten Tag Miteinander!

 

Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen. Angefangen hat mein Problem vor ca 4Wochen beim Brust training, dort habe ich links an der seitlichen Brust immer wieder ein ziehen bemerkt, konnte das Training aber normal beenden. Merkte aber danach die Tage eine art Verhärtung im Oberen Brustmuskel. Als ich dann im darauf folgenden Rückentrainig beim Latzug ein ziehen in der Brust bemerkte, ließ ich dass Training sein. Die Verhärtung oder eine Art stumpfer Schmerz in der Brust nähe Schlüsselbein wurde aber immer schlimmer grade während der körperlichen Arbeit.

 

Mittlerweile war ich bei einem Orthopäden er vermutete relativ schnell eine Zerrung oder einen Faserriss und dass dauere wohl. 

 

Leider wurden die Symptome in den letzten Wochen nicht viel besser was wohl aber auch an der Arbeit zwischendurch lag. Dass Training habe ich auf Beine und die andere Körperhälfte beschränkt. Nun hatte ich nach dem Training der anderen Körperseite gestern aber schmerzen und heute morgen wieder starke schmerzen in Form eines ziehens bei bestimmten Bewegungen, vorallem kann ich diese auch triggern in dem ich die gesunde Körperseite und den Arm in verschiedenen Winkeln bewege wie beim Training halt. Meine Frage wäre jetzt hängen die Brustmuskel Fasern der Körperhälften irgendwie zusammen? Oder kann sich jemand darauf einen Reim machen? Ich wäre sehr Dankbar über Meinungen 🙂

Geschrieben

Hallo Max,

kannst du die Symptome auch über Kopfbewegungen provozieren?
Wie ist es wenn du die Schultern hochziehst oder nach vorn oder hinten ziehst?
Warst du denn jetzt nochmal beim Orthopäden? Gab es Physiotherapie für dich? Hattest du ähnliche Beschwerden schon vorher mal?
Strahlt der Schmerz aus oder ist er punktuell?
Tut es auch in Ruhe weh oder nur wenn du dich bewegst?
 

Geschrieben

Hallo Jan,

 

Nein über Kopfbewegungen kann ich die Schmerzen nicht provozieren. Wen ich die Schultern bewege merke ich ebenfalls keinen Unterschied, außer etwas Spannung auf der verletzten Brust, ich denke ich habe schon etwas eine Schonhaltung eingenommen meine Schultern sind leider schon immer etwas nach vorne gefallen.  

 

Ich war nochmals bei Orthopäden dieser hat leider nicht viel gemacht außer mir einmal in die obere Brust gedrückt um Schmerz zu Provozieren, Physiotherapie hatte ich noch keine.

 

Schmerzen habe ich in Ruhe eigentlich keine. Sobald ich mich aber blöd bewege wie z.b Hemd anziehe, hinter den Rücken greife, auflehne mit dem Arm zieht es in der seitlichen Brust. Bei Belastung zb auf Arbeit war es aber kein ziehender Schmerz in der Seitlichen Brust sondern eher eine Art dumpfer Schmerz in Nähe Schlüsselbein, als würde da etwas zu machen und als hätte ich keine Kraft mehr in der Brust/Arm.

 

Ich könnte mir halt vorstellen dass es bis jetzt nicht verheilt ist da ich zwischen zeitlich immer wieder versucht habe zu Arbeiten, ich bin Industriemechaniker und leider ziemlich neu in der Firma. Aber einen klassischen starken Schmerz wie bei einem Faserriss gab es nicht, ich konnte das Training normal beenden auch wenn es bisschen geziept hat. Erst ab danach dem Tag wurde es auf Arbeit schlechter. Dieses ziepen hatte ich aber schon davor die Wochen vernommen beim bankdrücken ect, ich vermute auch dass ich mich vielleicht bei der Butterfly Übung immer zu stark aufgedehnt habe. 

 

 

Geschrieben

Hallo Jan,

 

Nein über Kopfbewegungen kann ich die Schmerzen nicht provozieren. Wen ich die Schultern bewege merke ich ebenfalls keinen Unterschied, außer etwas Spannung auf der verletzten Brust, ich denke ich habe schon etwas eine Schonhaltung eingenommen meine Schultern sind leider schon immer etwas nach vorne gefallen.  

 

Ich war nochmals bei Orthopäden dieser hat leider nicht viel gemacht außer mir einmal in die obere Brust gedrückt um Schmerz zu Provozieren, Physiotherapie hatte ich noch keine.

 

Schmerzen habe ich in Ruhe eigentlich keine. Sobald ich mich aber blöd bewege wie z.b Hemd anziehe, hinter den Rücken greife, auflehne mit dem Arm zieht es in der seitlichen Brust. Bei Belastung zb auf Arbeit war es aber eher kein ziehender Schmerz in der Seitlichen Brust sondern eher eine Art dumpfer Schmerz in Nähe Schlüsselbein, als würde da etwas zu machen und als hätte ich keine Kraft mehr in der Brust/Arm.

 

Ich könnte mir halt vorstellen dass es bis jetzt nicht verheilt ist da ich zwischen zeitlich immer wieder versucht habe zu Arbeiten, ich bin Industriemechaniker und leider ziemlich neu in der Firma. Aber einen klassischen starken Schmerz wie bei einem Faserriss gab es nicht, ich konnte das Training normal beenden auch wenn es bisschen geziept hat. Erst danach dem Tag wurde es auf Arbeit schlechter. Dieses ziepen hatte ich aber schon davor die Wochen vernommen beim bankdrücken ect, ich vermute auch dass ich mich vielleicht bei der Butterfly Übung immer zu stark aufgedehnt habe. 

 

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  • Beiträge

    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    

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