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vom Medizinstudium zur Physiotherapie

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Geschrieben

Ich denke mal ist eine sehr ungewöhnliche Situation, bin im 3 Semester Medizin merke das ich regelrecht an Biochemie verzweifle bin schon beim 3. Versuch angelangt. Überlege als alternative eine Ausbildung/studium Physiotherapie anzufangen. Bringe schon einige Kenntnisse mit bezüglich bewegungsapperat, Physiologie, Histologie wie schwierig ist die Ausbildung hab nach den Biochemie Fehlversuchen wieder Angst zu versagen.

Geschrieben

Wie immer musst du dich in die Materie reinarbeiten.
Wenn dir der menschliche Körper liegt kannst du darin Erfolg haben.
BioChemie spielt bei uns primär eine kleinere Rolle.
Nur nicht verzagen - versagen ist menschlich und es war alles nicht umsonst und du hast viel gelernt auch über dich und eine Erfahrung und Lehre bringt einen immer weiter.
Ich würde erstmal ein Praktikum als Physio machen, in der Abteilung die du am spannensten findest und gucken ob dir das taugt was die Physios machen.

Good luck!

Geschrieben

...du hängst quasi im Physikum fest? Nach dem 3. Versuch musst du so oder so abbrechen - oder?

Ein Physio-Studium zum B.sc. wäre dann eine gute Alternative. Da brauchst du sicher keine Biochemie. Dafür brauchst du die "Biomechanik" die bestimmt nicht so kompliziert, dafür viel interessanter ist. 😉

Also mach dir keinen Druck - Es gibt immer andere Wege, die zum Ziel führen!

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  • Beiträge

    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias
    • ...frag mal deinen Orthopäden ob sich eventuell eine so genannte "Arthrofibrose" gebildet haben könnte. Das ist nach TEP-Operationen garnicht so selten und wird oft übersehen!  https://orthinform.de/lexikon/arthrofibrose    

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