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[Bilder] schmerzhafter großer Nacken und Buckel

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Geschrieben

 Guten Abend,

 

ich (w, 22) leide seit Jahren leider an Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich und bitte diesbezüglich um Rat.

 

Besonders betroffen ist bei mir der Trapezmuskel(?) und meine Schultern, die entweder gewölbt nach vorne hängen oder die ich unbewusst verspannt nach oben ziehe. Diese Ungewissheit wie ich meine Schultern zu positionieren habe ist womöglich der Grund weshalb ich nun solche Beschwerden mit meinem Nacken habe.
 

Mein Trapezmuskel ist im Vergleich zu den anderen Menschen (die eher eine horizontale Schulter haben) zu groß bzw. „Bulky“, und ich meine ich habe auch einen Witwen-Buckel, den ich durch etwas Training doch reduzieren konnte. In Erinnerung war dieser in der Vergangenheit sogar noch größer. Mein Rücken ist relativ gerade, doch der Bereich zwischen Kinn und Brust ist durch meine Körperhaltung sehr betroffen. Ich neige dazu meinen Kopf nach vorne zu beugen und meine Schultern anzuspannen.  Genetisch bedingt baue ich auch schnell Muskeln auf, aber leider nicht dort wo ich es eher haben möchte ….

 

Bilder: 

https://imgur.com/a/RYTiSyv

 

Wie könnte ich meinen Buckel vollkommen loswerden, den Trapezmuskel verringern und zugleich meine Schultern richtig positionieren? Ist dies denn auch möglich?

 

MfG 

 

 

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo Mink

Wichtig wäre neben Dehnungen des Trapez- und Brustmuskels eine Kräftigung der oberen Rückenmuskulatur also der BWS. Auch ein Training der sog. Romboideen wäre nicht unwichtig. Das sind die Muskeln die die Schulterblätter hinten an der Wirbelsäule fixieren. Was Ich immer wieder erlebt habe daß dahinter eine Wirbelblockade steckt im Übergang Hals und BWS

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    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
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