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Wie schonend fit werden nach Corona und Gürtelrose?


Gast Isara

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Geschrieben

Hallo liebe Forengemeinde,

 

Nachdem ich (auf dringendes Anraten meiner Hausärztin) im Juni mit Fitnesstraining (Milonzirkel) begonnen habe, musste ich wegen meiner ersten Coronainfektion Anfang Juli schon wieder pausieren. Nach der Infektion fühlte ich mich nicht so wirklich fit und war ständig müde, aber das hört man ja wohl öfter. 

 

Anfang August stellte sich dann heraus, dass ich eine Gürtelrose im Gesicht habe (Augennerv rechts). Soweit alles gut, alles verheilt und laut der Ärzte ist der Verlauf so wie er sein sollte.

 

Jedoch bin ich inzwischen von der ganzen Liegerei und Schonerei derartig platt und müde, dass ich Sorge habe, dass ich hinterher gar nicht mehr in die Gänge komme. 

 

Mit welcher Art von Training kann ich denn jetzt anfangen, ohne mich zu überlasten und evtl. eine Herzmuskelentzündung oder so etwas zu riskieren. Ich kann (und konnte auch während der Infektionen) problemlos moderat 1,5 bis 2 Stunde spazierengehen, aber die Treppe im Hausflur ins 1. OG schaffte ich nicht, ohne mich anschließend hinsetzen und ausruhen zu müssen. Gar nicht mal, dass da Herz wie wild schlägt, ich bin dann nur direkt völlig fertig. 

 

Daher vermute ich, dass ich irgendetwas Richtung Cardio machen muss - nur was? Hat jemand für mich Empfehlungen? 

 

Liebe Grüße 

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    • Hallo, wir suchen für zwei  Physiotherapie Podcast Folgen nach Interviewgäste, wer hat Lust? „Fortbildungen – Geldmaschine oder echte Weiterbildung?“ → Welche Fortbildungen lohnen sich wirklich? „Wie bleibt man 20 Jahre im Beruf gesund?“ – Physio über 40 → Belastungsstrategien, Körpererhaltung, Rollenwandel.
    • Hallo Kerman, Danke, dass du deinen Fall geschildert hast. Empfohlene Therapien beziehen sich auf die Ursache. Also, bevor geklärt wurde, warum du diesen Schmerz hast, kann man keine Maßnahmen empfehlen. Um die Ursache festzustellen, muss der Finger untersucht werden, denn der Schmerz kann eine Vielfalt von Gründen haben. Dazu gehört die manuelle Befundung und u.a. die Frage, ob die Bewegungseinschränkung neu, schleichend gekommen, oder seit langer Zeit vorhanden ist. Eventuell benötigst du einen MRT, ziemlich sicher, eine Röntgenaufnahme.   D.h., dass man aus der Ferne Deine Fragen leider nicht einfach beantworten kann. Bitte geh' zu deinem Hausarzt und schildere Dein Problem. Dieser wird dann weitere Schritte veranlassen.   Liebe Grüße, Anna
    • Hallo Forum,   vor Jahrzehnten habe ich mir den Zeigefinger gebrochen. Dieser ist dann operiert und mit einer Schraube fixiert worden.   Ab und an (manchmal alle 2 Jahre, manchmal 2x im Monat) merke ich an der Stelle einen "Druck", ein unangenehmes Gefühl. Es ist kein echter Schmerz, aber eben auffällig, dass es gerade dieser Finger ist.   Was kann man tun, was kann das sein?   Der Finger lässt sich nicht ganz so weit mobiliseren wie der rechte Zeigefinger.   Möglicherweise hat jemand Erfahrung im Bereich Ergotherapie, ob der Finger einfach nur mehr gedehnt, mobilisiert oder gekräftigt werden muss und hier Übungen in dem Bereich für mich. Nach der OP habe ich auch Finger-Krankengymnastik bekommen.   Oder wäre es im Bereich Narbenschmerzen einzuordnen?   Mir fällt es schwer dies genau einzuordnen.  Ich hadere damit, dass Ursache und eigener Einfluss darauf völlig unbekannt ist.   Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.

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