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Schulterimpingement klingt nicht ab

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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

vor ca. 8 Wochen hatte ich auf einmal extreme Schmerzen (vorallem Nachts) an meiner linken Schulter. Der Schmerz war/ist vorallem im Oberarm spürbar - seitlich gesehen, an der unteren Schulter zwischen Bizeps und Trizeps. Beim MRT der Schulter und der HWS wurden 2 Bandscheibenvorfälle und ein Schulterimpingement durch Reizung/Entzündung der Sehne diagnostiziert. 
 

Mittlerweile sind die starken Schmerzen löngst abgeklungen, ich merke nurnoch einen Schmerz, wenn ich z.B. die betroffene Schulter dehne - d.h. Wenn ich den Arm horizontal zu meiner Brust führe und dann mit dem anderen Arm von vorne Druck für die Dehnung ausübe - dann zieht es sofort direkt an der oben bescheiebenen Stelle am Oberarm/Untere Schulter.

 

was mich völlig verunsichert - Ich habe weiterhin geoße Bewegungseinschränkung in dem Arm/Schulter. Ich kann den Arm seitlich problemlos heben - keinerlei Einschränkung oder Schmerzen. Auch wenn ich den Arm nach vorne hochhebe - Keine Probleme - wobei hierbei nach einigen Wiederholungen eine Art Ermpdung eintritt…fühlt sich an, als wäre die Muskulatur dann überlastet… es fühlt sich einfach sehr schwach an.

 

was halt pberhaupt nicht funktioniert, ist das diagonale heben des Armes. Also Arm hochheben und zwar diagonal vor dem Köroer, zur gegenüberliegenden Seite/Schulter. Dabei komme ich vl 20-25grad hoch - weiter geht es einfach nicht, egal wie sehr ich es versuche - als würde ich den Arm nicht weiter kontrollieren können. Schmerzen habe ich dabei keine.

 

ich wäre für jeglichen Input dankbar. 
 

LG

 

 

Geschrieben

Hallo Hulk,

deine Schmerzen müssen ja nicht unbedingt vom Schultergelenk kommen. Es könnte ein Brustmuskel (pectoralis major) der seinen Ansatz mittig des Oberarms hat, der wiederum vom Nervengeflecht (plexus brachialis) versorgt wird.

Auch an Blockaden im unteren HWS Bereich C6/7 und an die 1. Rippe, die bei einem Hochstand, durch bestimmte Bewegungen die Nerven irritieren kann, muss gedacht werden.

Ich würde mir mal eine Verordnung für "Manuelle Therapie" von meinem Arzt holen und von den Kollegen mal ordentlich befunden und mobilisieren lassen.

Geschrieben

Vielen Dank für deine Antwort.

 

Gibt es eine Empfhelung für einen Physiotherapeuten aus dem Raum Krefeld/Nirederrhein, der sich auf HWS/Schulterimpingement spezialisiert hat?

Geschrieben

Eigentlich sind die Therapeuten, mit einer Zusatzausbildung in "Manueller Therapie", schon speziell für Funktionstörungen der Gelenke ausgebildet. Du kannst höchsten deine Suche einschränken, in dem du in deinem Bekanntenkreis nach Empfehlungen fragst.

Hier habe ich in der Google-Suche nur mal das Suchwort "Manuelle Therapie + Krefeld" eingegeben und unter anderem den hier gefunden:

https://www.praxis-jentges.de/manuelle-therapie/

 

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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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