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Brustwirbelblockade löst sich nicht

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Geschrieben

Hallo,

 

ich habe im August 2022 gemerkt, dass ich nicht so gut Luft bekomme, Herzstechen habe sowie Rückenschmerzen habe. Bin sodann zum Hausarzt. Dieser diagnostizierte eine Brustwirbelblockade und gab mir eine Überweisung zum Ortopäden.  Bis ich einen Termin beim Orthopäde bekam dauerte aber eine Weile. In dieser Wartezeit hatte ich sehr starke Rückenschmerzen, Herzstechen, Atemnot , Nackenschmerzen , Übelkeit und Kopfschmerzen.  Jede Bewegung schmerzte  und das Liegen auch.. Auch konnte ich nur in gekrümmter Haltung laufen..  Als ich beim Orthopäden war, hat er mich geröngt sowie eingerenkt. Es hat mehrmals laut geknackt.  ( Röntgenbild wohl unauffällig  ) Dieser verwies mich an einen Pyiotherapeuten. ( 6 mal KG)   Seit September mache ich Pysiotherapie. Meist werde ich massiert, da wdie Muskulatur total verhärtet ist. Danach war ich wieder beim Orthopäden. Er renkte mich wieder ein. Danach hatte ich wieder Beschwerden wie Herzstechen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen sowie Atemnot. Der Orthopäde wollte mich spritzen, was ich aber nicht wollte und verwies mich wieder an den Pysiotherapeuten. ( erneute 6 mal KG)  Nachdem meine Pysio mich nochmal eingerenkt hat wurde es wieder etwas besser. Seit einigen Wochen habe ich wieder jeden Tag Herzstechen , Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, etwas Rückenschmerzen sowie Übelkeit.  Die Übelkeit ist momentan so schlimm, dass ich das Gefühl habe mich übergeben zu müssen und daher schon mehrere Kilos verloren habe..  ( nehme schon Iberogast was ein bisschen hilft )

Habt ihr Tipps?

Geschrieben

...hat der Physio und der Orthopäde nur den Brustwirbel eingerenkt? Im liegen oder im stehen? Ich frage deshalb, weil man unterscheiden sollte: sind "nur" die Wirbel blockiert oder sind auch die Rippengelenke betroffen.

Außerdem sollte man auch unbedingt den Übergang zur HWS (CTÜ) und evtl. die HWS selber mit behandeln, das gehört eigentlich zum ganzen Komplex dazu. Du solltest das aber mit deinen Therapeuten besprechen!

Geschrieben

Da hat der Gianni recht. Man sollte sich nicht nur die BWS ankucken sondern auch mal die Rippengelenke und vielleicht eine Etage höher nach Blockaden im Halsbereich schauen. Das klingt aber alles danach als käme vieles von der Wirbelsäule und Rippengelenken. Die Übelkeit könnte  durch eine Irritation der Zwerchfell und Magen versorgenden Nerven kommen. Wenn man bedenkt daß das Zwerchfell z.b. auch nerval von der HWS versorgt wird und auch vegetative Nervenfasern für die innere Organe nicht nur von der BWS kommen dann hat vielleicht das lösen der BWS blockaden nicht ausgereicht. Da hätte Ich noch eine Zusatzfrage hattest du mal ein Trauma Marii? Erst letzte Woche hatte Ich nämlich eine Patientin mit Rippenblockaden, Kopfschmerzen und Taubheitsgefühle der Finger, alles auf der linken Seite. Als Ich in der zweiten Behandlungseinheit nachfragte erzählte sie mir von einem Sturz, wo Sie vor ca. 5 Jahren ausgerutscht ist mit den Rippen auf die linke Seite geknallt ist. Hier entwickelte sich eine Ursache-Folgekette in dem das Zwerchfell durch den Aufprall einen Treffer abbekam, sich z.b. verspannte und die Symptome auslöste. Hattest du auch schonmal ein Trauma, eine op ect. Marii?

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg
    • Gast Lena
      Hallo, bei mir wurde ein senk spreiz Fuß diagnostiziert und habe Einlagen verschrieben bekommen, die nichts bringen . Außerdem habe ich seit dem sehr sehr starke Rückenschmerzen/nackenschmerzen und Schmerzen im Linken Bein, die bis in den Fuß ausstrahlen . Meine Wade ist ziemlich verhärtet . Ich weiß nicht woher diese Schmerzen kommen .. 

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