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Hws bandscheibenvorfall

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Gast Cello74196
Geschrieben

Ärztlicher bericht mrt hws

Ebenen.
Keine Aufnahmen zum Vergleich vorliegend. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten
Abgebildet Okziput bis Mitte BWK
4. Steilstellung der HWS.
Regelrechtes Alignement. Keine
Wirbelkörperhöhenminderung. Regelrechtes Knochenmarksignal. HWK 2/3 und HWK 3/4 zirkuläre
Bandscheibenvorwölbungen ohne
Myelon- oder Nervenwurzelkompression lediglich geringer links
ventraler Myelonkontakt Höhe HWK 3/4. HWK 5/6 zirkuläre Bandscheibenherniation mit linksbetonter
foraminaler Enge C6 beidseits, Fissur des Anulus fibrosus rechts paramedian, geringe ventrale Impression
des Myelon, keine Myelopathie. HWK 6/7 zirkuläre Bandscheibenvorwölbung links betont mit foraminaler
Enge C7 links. Regelrechte Darstellung der ligamentären Strukturen. Des axis mittig stehend.
Regelrechte Artikulation atlantoaxial und atlantookzipital beidseits. Regelrechtes Kaliber und regelrechte
Signalgebung des erfassten Myelons. Zirkuläre Schleimhautschwellung in den Kieferhöhlen beidseits und
dorsal in der Keilbeinhöhle links.
Anteilig miterfasstes Neurokranium, prä- und paravertebrale
Halsweichteile sowie die superioren Thoraxabschnitte unauffällig. Hyperplasie der Rachenmandel sowie
zystische
Läsion
im
Nasopharynx


Meine frage sind meine kribbelgefühle in arme und wade und beine normal es ist nicht so durchgehend sondern meistens bewegungsabhängig von meinen kopf und diese nadelstiche also so fühlt es sich an sind mal an den arm am nacken am bein füsse und fühlt sich an wie ein brennen falls jemand bilder möchte oder zugangsdaten für die CD um alles anzuschauen schick ich gerne zu bin am verzweifeln und habe echt angst das ich etwas schlimmeres habe

Geschrieben

kribbeln deutet auf Nervenbeschwerden hin, die mit den Bandscheibenvorfällen in Zusammenhang stehen können.
Du solltest Physiotherapie bekommen um die Bandscheiben, sowie die Nerven zu entlasten und anschließend mit den Therapeuten Stabilitätsübungen bekommen - damit die Bandscheiben dort bleiben wo sie hingehören.
Mach dir nicht verrückt, finde Positionen in denen du entspannt bist und wo nichts kribbelt - du kannst sanfte Bewegungen machen, etwas Schmerz und kribbeln ist in Ordnung und nicht sehr schlimm - bleibe aktiv, gehe spazieren und versuch dich so normal wie möglich zu bewegen.
Alles weitere sollte dir in der Therapie erklärt werden
Gute Besserung

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Gast
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  • Beiträge

    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.
    • ...es müssen ja nicht immer die Muskeln/Sehnen für die Schmerzen verantwortlich sein, nur mal um deine Verwirrung zu vervollständigen 😅 Nein, aber im ernst, häufig werden Schmerzen in der Muskulatur durch eine Störung vom dazugehörigen Nerven- oder Nervengeflecht ausgelöst. Es gibt ein paar Engpässe, die der "plexus brachialis" passieren muss: Das ist die Scalenilücke und zwischen 1. Rippe und Schlüsselbein. Eine Kompression des Nerven kann zu Schmerzen, Taubheitsgefühle und Durchblutungsstörungen im Arm des entsprechenden Segments führen. Nach meiner Erfahrung war C7/Th1 am häufigsten Auslöser der Beschwerden bei einer "epicondylitis", da hier auch die erste Rippe dranhängt.  

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